Freitag, 27. Mai 2016

Rezension "Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen" von Rick Riordan

In aller Kürze
Story: Der 13-jährige Percy versucht mit seinen Freunden Grover und das Camp Half Blood zu retten.
Spannung: wird sukzessive gesteigert
Charaktere: junge, amerikanische Teenager - was soll ich mehr dazu sagen
Schreibstil: einfach

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Im zweiten Band um Percy Jacksons Abenteuer wurde nicht mehr so viel über die Beziehungen der Götter untereinander geschwafelt. Dieses Mal wurde die Spannung sukzessive gesteigert und nicht durch langatmige Erklärungen gebremst.
Die Figuren bleiben hübsch eindimensional und sind halt typische amerikanische Teenager - da gibt es lediglich äußerst dezente Andeutungen, dass Percy eventuell ein ganz kleines Bisschen in Anabeth verliebt ist. Andererseits finde ich die Handlungen für 13-jährige Teenager einfach nicht passend. Für Teenager an der Schwelle zu Twens wäre es angebracht, aber es sind ja Demigötter.
Der Film hält sich nicht an die Buchvorlage und dieses Mal hat mir das Buch besser gefallen. Es hat mehr Abenteuer in petto.
Der Schreibstil ist einfach und für die Teenager angemessen und ich wurde gut unterhalten.
Ich vergebe leichte, jedoch knappe 4 Zyklopen-Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Auch Percys siebtes Schuljahr verläuft alles andere als ruhig: Erst gerät sein bester Freund Grover in die Gewalt eines Zyklopen, dann vergiftet jemand den Baum der Thalia im Camp der Halbgötter und hebt so dessen magische Kräfte auf. Nur das goldene Vlies kann jetzt noch helfen. Das aufzutreiben ist allerdings weitaus schwieriger als Percy gedacht hat - ein abenteuerlicher Wettlauf um das Leben Grovers und die Sicherheit des Camps beginnt.

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