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Freitag, 27. Juni 2025

Rezension "Manhattan 2060 - Infiltration" von Dan Adams

In aller Kürze
Story: Captain Kirkland schafft sich mit seiner Privatfehde keine Freunde und Mike arbeitet an seinem Fall.
Spannung: steigert sich sukzessive
Charaktere: gewinnen weiter an Format
Sprecher: Tobias Kluckert kurbelt das Kopfkino an
Schreibstil: locker-flockig

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Oh oh, Captain Kirkland hat seine Frau mehr oder weniger für seine Privatfehde benutzt und dass jetzt der Haussegen schiefhängt, kann ich verstehen. Die Frage ist: War es das wert?
Mike hat seine eigenen Probleme und wird letztendlich mit einer alten Bekannten konfrontiert. Doch er bleibt sich treu und trotz allem doch der Gute. Und manchmal müssen auch die Guten was Böses tun.
Die Figuren gewinnen weiter an Format und absolut lebendig geschaffen. Ihre unterschiedlichen Handlungsstränge hat Adams geschickt miteinander verwoben und kombiniert mit den gut platzierten Überraschungen und Twists, steigerte sich die Spannung kontinuierlich.
Die Interpretation von Tobias Kluckert unterstützt die Handlung und belebt Figuren und Setting. Er ließ mich Emotionen hören und kurbelte mein Kopfkino an. Adams’ locker-flockiger Schreibstil macht es ihm auch echt leicht und Kluckert gehört für mich zur Manhattan-Reihe dazu.
Genug geschwafelt -> 5 infiltrierte Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Captain Kirkland gerät unter Druck: Mit seinem Lauschangriff auf den Tribeca-Konzern hat er nicht nur seine Frau, sondern auch Commissioner Stafford gegen sich aufgebracht. Und auch bei Tribeca werden mächtige Menschen auf den unbequemen Cop aufmerksam. Währenddessen arbeitet Mike mit Kendra Martin zusammen, um hinter das Geheimnis des Nachtclubs "Don’t look back" zu kommen. Und eine alte Bekannte taucht wieder auf ...

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