Mittwoch, 10. April 2019

Rezension "Das Erbe der Macht - Seelenmosaik" von Andreas Suchanek

In aller Kürze
Story: Werden Brans Machenschaften Erfolg haben? Wer ist Johannas Freundin? Geheimnisse werden gelöst und neue gilt es zu entschlüsseln.
Spannung: NER-VEN-AUF-REI-BEND
Charaktere: sie haben ihre Schwächen und Stärken
Schreibstil: mitreißend


‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Die zweite Hälfte des zweiten Zyklus wird mit diesem Band eingeläutet und es ist jetzt klar, was noch auf uns zukommt. Suchanek hat wieder aus den Vollen geschöpft. Wird Bran seinen Plan umsetzen können? Diese zentrale Frage geisterte immer wieder durch mein Hirn.
Ja, es gab einige Auflösungen, aber noch mehr neue Geheimnisse, die es zu entschlüsseln gilt. Da glaubte ich, das Gesamtbild erahnen zu können, doch dann fiel mir auf, dass ich noch gar nicht die Größe des Gesamtbildes wahrgenommen hatte. Und schon war ich wieder am Anfang und fragte mich, wohin die Reise geht und wer nun mit wem paktiert.
Dies alles packte der Autor in seine bekannt mitreißende Schreibe und schon lief ich Gefahr, mit dem Nägelkauen zu beginnen. Das Tempo wurde in diesem Band auch angezogen und ich flog nur so durch die Seiten.
Die Charaktere gewinnen immer noch an Tiefe und man erlebt neue Facetten an ihnen. Durch ihre Stärken und Schwächen sind sie lebendig und sie könnten genauso nebenan wohnen.
Es dürfte klar sein, dass ich 5 Mosaik-Sterne vergebe und dem nächsten Band entgegenfiebere.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Es ist der letzte Schachzug, den Bran vor dem großen Schlag einleiten will. Chloe und Eliot erhalten grauenvolle Aufträge und Crowley soll sich auf die Suche nach dem Verräter machen, der einst für die Blutnacht von Alicante verantwortlich war.
Unterdessen bittet Johanna ihre beste Freundin um Hilfe. Diese war seit vielen Jahrzehnten zwischen den Welten unterwegs, muss jetzt aber umgehend wieder ins Geschehen eingreifen.

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