In aller Kürze
Story: Die
Hyperion muss sich in einem unerwarteten Sonnensystem zurecht finden und auf
der NOVA-Station beginnt der Wahlkampf um die Zukunft der Solaren Republik.
Spannung:
steigert sich sukzessive und macht neugierig auf die weiteren Bände
Charaktere:
mehrdimensional, facettenreich
Schreibstil:
locker-flockig
‘*‘ Meine
Meinung ‘*‘
Oh, Suchanek, was kommt denn noch alles? Es ist unglaublich, was der Autor alles aus dem Hut zaubert und dann auch noch logisch und passend.
Dieses Mal geht es nicht nur um die Crew der Hyperion und ihre Reise, nein, es geht auch um den Wahlkampf, der in der Gegenwart stattfindet.
Die Figuren der Hyperion zeigen teilweise neue Facetten, die wahrscheinlich auch ihnen selber neu sind. Man kann halt nicht immer über sich hinauswachsen, sondern muss auch mal Schwächen eingestehen und sich auf sich selbst konzentrieren.
Der Wahlkampf bringt Figuren auf das Tapet, die wir bereits kennen, aber jetzt erst richtig kennen lernen. Da tun sich Abgründe auf und manche Charaktere zeigen Größe, die man nicht vermutet hat.
Es gibt ein paar Antworten auf ungeklärte Fragen, aber dafür kommen auch noch ein paar Fragen hinzu.
Die unterschiedlichen Handlungsstränge werden wunderbar miteinander verwoben und der Wechsel erfolgt immer strategisch bei einem Cliffhanger, so dass man unbedingt weiterlesen will, auch wenn die Haltestelle in Sicht kommt.
Ich vergebe gern wieder 5 Wahlkampf-Sterne und bin darauf gespannt, wie sich alles findet, welche Partei die Wahl beginnt (Suchanek ist ja immer für eine Überraschung gut) und wie sich die Heliosphere-Crew zusammenrauft.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Während Captain Jayden Cross den Verrat einer ihm nahestehenden Person verdauen muss und um seine innere Kraft kämpft, erreicht die HYPERION die Zielkoordinaten des Dunklen Wanderers. Überrascht stellt die Crew fest, dass mitten im Leerraum ein komplettes Sonnensystem auf sie wartet, das zudem bewohnt ist. In der Gegenwart beginnt unterdessen der Wahlkampf auf der NOVA-Station mit voller Härte. Intrigen werden gesponnen, die Vergangenheit der Kandidaten durchleuchtet und strategische Bündnisse geknüpft. Beim Kampf um die Zukunft der Solaren Republik steht nicht weniger auf dem Spiel, als der Platz an der Spitze der Republik.
Oh, Suchanek, was kommt denn noch alles? Es ist unglaublich, was der Autor alles aus dem Hut zaubert und dann auch noch logisch und passend.
Dieses Mal geht es nicht nur um die Crew der Hyperion und ihre Reise, nein, es geht auch um den Wahlkampf, der in der Gegenwart stattfindet.
Die Figuren der Hyperion zeigen teilweise neue Facetten, die wahrscheinlich auch ihnen selber neu sind. Man kann halt nicht immer über sich hinauswachsen, sondern muss auch mal Schwächen eingestehen und sich auf sich selbst konzentrieren.
Der Wahlkampf bringt Figuren auf das Tapet, die wir bereits kennen, aber jetzt erst richtig kennen lernen. Da tun sich Abgründe auf und manche Charaktere zeigen Größe, die man nicht vermutet hat.
Es gibt ein paar Antworten auf ungeklärte Fragen, aber dafür kommen auch noch ein paar Fragen hinzu.
Die unterschiedlichen Handlungsstränge werden wunderbar miteinander verwoben und der Wechsel erfolgt immer strategisch bei einem Cliffhanger, so dass man unbedingt weiterlesen will, auch wenn die Haltestelle in Sicht kommt.
Ich vergebe gern wieder 5 Wahlkampf-Sterne und bin darauf gespannt, wie sich alles findet, welche Partei die Wahl beginnt (Suchanek ist ja immer für eine Überraschung gut) und wie sich die Heliosphere-Crew zusammenrauft.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Während Captain Jayden Cross den Verrat einer ihm nahestehenden Person verdauen muss und um seine innere Kraft kämpft, erreicht die HYPERION die Zielkoordinaten des Dunklen Wanderers. Überrascht stellt die Crew fest, dass mitten im Leerraum ein komplettes Sonnensystem auf sie wartet, das zudem bewohnt ist. In der Gegenwart beginnt unterdessen der Wahlkampf auf der NOVA-Station mit voller Härte. Intrigen werden gesponnen, die Vergangenheit der Kandidaten durchleuchtet und strategische Bündnisse geknüpft. Beim Kampf um die Zukunft der Solaren Republik steht nicht weniger auf dem Spiel, als der Platz an der Spitze der Republik.
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