In aller Kürze
Story: Elenora versucht mit Hilfe von Tante Gitty aus der Forschungseinrichtung zu entkommen und ihre Gabe zu kontrollieren und kommt dabei dem Geheimnis auf die Spur.
Spannung: beginnt hoch, bietet immer wieder Momente zum Durchatmen und endet höher
Charaktere: lebendig
Schreibstil: locker-flockig
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Der zweite Teil um Elenora setzt genau dort an, wo der erste endete. Gemeinsam mit Elenora erleben wir die seltsamen Vorgänge in der Forschungseinrichtung und kommen dem Geheimnis des Kults auf die Spur. Durch dieses Miterleben wird die Spannung gesteigert und ich fieberte mit Elenora mit. Auch was ihre Familie betrifft, erlebte ich gemeinsam mit ihr die Höhen und Tiefen der Erkenntnisse, die sie gewinnt. Und als wenn das nicht genug wäre, lässt die Autorin diese Episode auch noch mit einem Knall enden, den ich so nicht erwartet hatte. Überhaupt gab es im Laufe der Handlung die eine oder andere Überraschung.
Zum Glück hat Brinkmann immer mal wieder Momente zum Durchatmen eingebaut, so konnten die spannenden Momente besser gewürdigt werden.
Die Charaktere wurden lebendig geschaffen und besonders durch ihre Ecken und Kanten, gewinnen sie an Format.
Hinzu kommt der lockere Schreibstil, der den Leser nur so durch die Seiten fliegen lässt.
Dieses alternative Pulp-Deutschland erhält von mir 5 gestorbene Sterne.
Dieses alternative Pulp-Deutschland erhält von mir 5 gestorbene Sterne.
Und wer auf dem Laufenden bleiben will, luschert mal
bei Aurora - traumhaft geil rein.
‘*‘
Klappentext ‘*‘
Elenora
wird in einer unheimlichen Forschungseinrichtung gefangen gehalten. Sie ist
jedoch nicht die einzige mit besonderen Fähigkeiten. Mit der Unterstützung von
Tante Gitty kommt sie dem finsteren Geheimnis eines Kultes nach und nach auf
die Spur und erfährt, welche Rolle ihr Vater dabei spielt. Ihre Fähigkeiten
sind ihre einzige Chance, den unmenschlichen Experimenten zu entkommen,
allerdings kann sie ihre Gabe noch nicht kontrollieren.
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