Mittwoch, 8. März 2017

Rezension "Morgana (1.3) - Königin der Illusionen" von Stephanie Linnhe

In aller Kürze
Story: Morgana und ihre Freunde versuchen der Forschungseinrichtung Labryd entkommen, aber wem können sie vertrauen? Wer steht auf ihrer Seite?
Spannung: beginnt hoch und endet mit einem Knall
Charaktere: lebendig - mit Ecken und Kanten
Schreibstil: locker-flockig



‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Sobald man die erste Zeile liest, ist man auch schon wieder mittendrin. Die Handlung schließt ohne Pause an den Vorgängerband an und dies hebt die Spannung umgehend.
Die Figuren wurden lebendig geschaffen und haben ihre Ecken und Kanten. Doch sie weisen Entwicklungen auf und wachsen in Extremsituationen über sich hinaus. So lernt Morgana ihre Kräfte immer besser zu beherrschen und probiert sich immer mal wieder aus. Plus Überraschungen und unerwartete Wendungen lässt die Spannung noch mal um ein paar Grad steigen.
Wie der Klappentext schon verrät, ist nicht klar, welcher Charakter sich auf welcher Seite befindet und damit wird die Spannung noch einmal um ein paar Grad gesteigert. Dass die dritte Episode der ersten Staffel mit einer absoluten Überraschung endet, macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Linnhes Schreibstil ist locker-flockig und man fliegt nur so durch die Seiten.
Auch dieser Band hat mich überzeugt und ich vergebe gern 5 Illusions-Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Das Netz der Forschungseinrichtung Labryd zieht sich immer enger um Morgana zusammen: Ihr Bruder verschwindet und taucht in ihren Träumen auf - mit einer Botschaft, die sie nicht deuten kann. Zusammen mit ihren Freunden Red und Mory flüchtet sie an den nördlichen Rand der Stadt. Doch schon bald stellt sie fest, dass sie keine andere Wahl hat, als ihren Verfolgern ein letztes Mal gegenüberzutreten.
Aber wie soll man einen Feind besiegen, der den größten Trumpf aus dem Ärmel zieht, den man sich vorstellen kann? Wie soll man ein Spiel gewinnen, dessen Figuren sich im Nebel verbergen - besonders, wenn man nicht weiß, auf welcher Seite sie wirklich stehen?

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