Freitag, 20. Juni 2025

Rezension "Manhattan 2060 - Meltdown" von Dan Adams

In aller Kürze
Story: Der grassierende Drogenkrieg fordert weitere Opfer und Mike steht mal wieder zwischen allen Fronten.
Spannung: steigert sich sukzessive
Charaktere: bekannte Facetten werden ausgebaut
Sprecher: Tobias Kluckert kurbelt das Kopfkino an
Schreibstil: locker-flockig

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Nachdem ich schon von Manhattan 2058 und 2059 begeistert war, habe ich den Folgebänden entgegen gefiebert. Mike glaubt weiterhin trotz allem an das Gute, versucht die Guten zu unterstützen und den Kollateralschäden Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Dies trug auch dazu bei, dass sich die Spannung sukzessive steigerte und ich am Ende mehr wollte. Denn auch wenn Adams eine kleine Story hübsch beendet hat, gibt es natürlich den Cliffhanger für Komplettstory von „2060“.
Die bereits bekannten Charaktere gewannen an Tiefe und bekannte Facetten wurden weiter ausgebaut.
All das hat der Autor wieder in seiner gewohnt locker-flockigen Form geschrieben und ich denke, das erleichtert Tobias Kluckert seine Arbeit. So konnte Kluckert den Figuren Leben einhauchen und mich mitten in die Story katapultieren. Keine Chance, dass meine Gedanken abdrifteten.
Jetzt bin ich neugierig, wie es weitergeht und lasse 5 geschmolzene Sterne in Manhattan.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Eine Schießerei vor einem Waschsalon mit automatischen Waffen und mehreren Toten - die neuesten Opfer im grassierenden Drogenkrieg. Das D.S.O. geht den Spuren nach, um weiteres Blutvergießen zu verhindern. Doch Captain Kirkland ist abgelenkt, denn er hat noch eine alte Rechnung zu begleichen. Das D.S.O. könnte an seiner Fehde zerbrechen...

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