Rezension "Das Buch der gelöschten Wörter 3 - Die letzten Zeilen" von Mary E. Garner

In aller Kürze
Story: Wird die reale Welt vor den Buchbösewichten geschützt? Werden die Welten wieder getrennt?
Spannung: baut sich sukzessive auf
Charaktere: neue Facetten treten zutage
Sprecher: Ann Vielhaben haucht allem Leben ein
Schreibstil: locker-leicht

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Puh, jetzt geht es ans Eingemachte.
Die Barriere zwischen den Welten ist dank Quan Surt gefallen und die Buchgestalten können nun in die reale Welt reisen.
Gemeinsam mit Hope und ihren Freunden kämpften ich an vorderster Front und entdeckte ganz neue Seite an den liebgewonnenen Figuren. Sie halten zusammen, stehen für einander ein und wachsen über sich hinaus.
Doch wir Hope es schaffen, die letzten Zeilen zu schreiben? Wird die Barriere wieder hergestellt? Können die Welten wieder getrennt werden? Das müsst ihr selber lesen bzw. hören. Aber ich verrate es euch schon mal, die Autorin bleibt sich treu und das Ende ist schlüssig.
Ann Vielhaben haucht allem Leben ein. Sie transportierte Emotionen und kurbelte mein Kopfkino an.
Der locker-leichte Schreibstil von Garner treibt die Handlung kontinuierlich voran und ich konnte das Hörbuch nur schwer pausieren.
Alles in allem ein runder, logischer und emotionaler Abschluss, der 5 Zeilen-Sterne verdient.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Die magische Buchwelt, in der Romanfiguren ihr eigenes Leben führen, ist für die Londonerin Hope Turner zur zweiten Heimat geworden. Doch das Geheimnis um die Buchwelt ist bedroht, und Hope hat sich dem Bund aus Menschen und Romanfiguren angeschlossen, um es zu schützen. Ihr Gegenspieler Quan Surt hat es vollbracht, die Barriere zwischen den beiden Welten zu durchbrechen. Seitdem ist es auch Buchgestalten möglich, in die reale Welt zu reisen, selbst den übelsten Bösewichten ...