Freitag, 17. Mai 2019

Rezension "Death Note - Grauzone" von Tsugumi Ohba

In aller Kürze
[Werbung unbezahlt]
Story: Wie nutzt der Nächste das Death Note?
Spannung: beginnt hoch und lässt dann den Hörer zu Atem kommen
Charaktere: lebendig
Sprecher: verleihen den Figuren Mehrdimensionalität
Schreibstil: locker-leicht


‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Das Hörspiel beginnt auf sehr hohem Spannungsniveau und ich schnappte nach Atem. Ich war froh, dass es nachher noch Zeit zum Atemholen gab. Doch es bleiben noch genug Geheimnisse und Zusammenhänge, die einer Klärung bedürfen. Wie geht es weiter? Was wird aus den Death Notes? Was aus den ehemaligen Besitzern? Und und und.
Die Sprecher hauchen den Charakteren Leben ein, transportieren Gefühle. Zusammen mit den Toneffekten und Melodien hatte ich das Gefühl, ich sei mittendrin. Diese Kombination ließ Lights Wandlung auch besonders realistisch daher kommen. Sie verwunderte mich sehr und ich gespannt, wie er sich weiterentwickelt. Denn genau das macht gute Bücher aus, die Weiterentwicklung der Charaktere.
Überhaupt ist das Hörspiel ein rundes Ganzes. Alles passt zusammen, alles greift ineinander, jedes Teil unterstützt das andere.
Die Komplexität der Handlung wächst und ich freue mich schon auf die nächsten Hörspiele.
Von mir gibt es neugierige 5 graue Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Nachdem Misa freiwillig ihr DEATH NOTE aufgegeben hat um Light zu beschützen, gehört es nun dem Geschäftsmann Kyosuke Higuchi. Dieser setzt es skrupellos zur Gewinnmaximierung seiner Firma ein, in dem er einen Konkurrenten nach dem anderen aus dem Weg räumt. Light, der inzwischen zu L's Ermittlerteam gehört, erkennt das Muster hinter den neuen Morden und gemeinsam machen sie sich daran Kysukes Firma zu infiltrieren.

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