Rezension "Jericho March - Plötzlich Incubus (Dämonenjäger Jericho March 2)" von Leann Porter

In aller Kürze

Story: Islay darf einen Artikel über die Dämonen auf Greyfriars schreiben und hat doch völlig andere Probleme.

Spannung: kommt in Wellen daher

Charaktere: immer für eine Überraschung gut

Schreibstil: locker-flockig

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘

Der zweite Teil um den Dämonenjäger Jericho March erfährt einen Perspektivwechsel. Dieses Mal erleben wir die Handlung aus Islays Sicht. Das macht es besonders spannend, wenn er auf Jericho trifft. Doch auch ohne den Dämonenjäger spart Porter nicht an Spannung. Diese kommt in Wellen daher. So können Islay und der Leser immer mal wieder Atem holen, ehe die nächste Katastro ... ähm ... Herausforderung auftaucht. Denn Dämonen auf Greyfriars sind nicht ohne und man wird gemeinsam mit Islay mit der einen oder anderen Überraschung konfrontiert. Dabei kommt der Humor auch nicht zu kurz und ich musste mehrfach schwerst grinsen.

Dabei werden auch en passant weitere Informationen zu Islay präsentiert, die sein Handeln noch mehr erklären. Doch durch Antworten tauchen auch neue Fragen auf, die es zu klären gilt. Dadurch erscheint das Gesamtbild noch nicht mal ansatzweise und auch dies erhöht die Spannung.

Die Autorin verpackt alles in einen locker-flockigen Schreibstil, der vor allem in den Dialogen der alltäglichen Sprache gleicht. Genauso könnten die Unterhaltungen ablaufen und ich hatte immer das Gefühl, ich wäre mittendrin.

Es verwundert bestimmt nicht, dass ich neugierig bin, wie es weitergeht und dass ich 5 Incubus-Sterne vergebe.

Eine weitere Meinung zu dem Buch findet ihr bei Bambinis Bücherzauber .

‘*‘ Klappentext ‘*‘

Auf Greyfriars sind die Dämonen los!

Und Islay darf den Zeitungsartikel darüber schreiben. Ungünstig nur, dass er von einem schwertschwingenden Dämonenjäger verfolgt wird und eigentlich im Moment sowieso ganz andere Sorgen hat. Dagegen ist ein wildgewordener Barghest doch eine Lappalie!

Islay weiß nicht so recht, wer nun wütender auf ihn ist, der Barghest oder Jericho March. Doch er wäre nicht Islay MacGregor, wenn er sich so schnell einschüchtern ließe. Zum Glück gibt es noch Kira von den DemonBusters, die ihm im Gegenzug für einen Gefallen ein Buch anbietet, das ihm zumindest bei einem seiner Probleme weiterhelfen könnte. Falls er noch dazu kommt, es zu lesen …