Freitag, 7. Juni 2019

Rezension "Ein M.O.R.D.‘s-Team - 1985" von Andreas Suchanek

In aller Kürze
Story: Endlich werden die Geschehnisse im Jahre 1985 enthüllt. Doch werden alle diese Erzählung überleben?
Spannung: steigert sich ins Unermessliche
Charaktere: mit Ecken und Kanten
Schreibstil: dicht


‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Das Finale wird grandios vorbereitet. Endlich erfahren Mason, Olivia und Danielle, was 1985 geschah. Identitäten und Zusammenhänge werden enthüllt. Und selbst wenn jetzt 90 % der Puzzleteile an ihrem Platz liegen, bleibt noch genug Spannung für das Staffelfinale.
Diese Enthüllungen präsentiert der Autor mit einem dichten Schreibstil. Das heißt, auch Kleinigkeiten darf man nicht außer Acht lassen, denn sie könnten später wichtig sein. Besonders jetzt, wo so viele Schleier gelüftet wurden, habe ich mehrfach gedacht: Verdammt, das hätte ich doch merken müssen. Auch wird nicht rumgeschwafelt und Seiten geschunden, sondern es geht rund und die Handlung wird immer weiter getrieben.
Gepaart mit den Cliffhangern, die auch immer hübsch platziert wurden, steigert sich die Spannung ins Unermessliche und ich hibbel dem Finale entgegen. Denn es stehen viele Leben auf dem Spiel und ich frage mich, wer überlebt.
Die Charaktere besitzen ihre Ecken und Kanten und das lässt sie so lebendig daherkommen.
Dies alles wird mit Twists und Überraschungen garniert.
Ich denke, es ist klar, dass ich volle 5 Mords-Sterne vergebe und jetzt wie ein Flitzebogen auf das Finale gespannt bin.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Gefangen mit den Mächtigen der Dynastien lauschen Mason, Olivia und Danielle der unbekannten Frau. Deren Worte enthüllen die wahre Geschichte des Jahres 1985 und den schicksalhaften Weg von Corey und Wendy Parker bis zum Tag der Katastrophe auf Angel Island. Und darüber hinaus.

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