Mittwoch, 16. Januar 2019

Rezension "Das Erbe der Macht - Schattendieb" von Andreas Suchanek

In aller Kürze
Story: Fragen werden geklärt und noch mehr aufgeworfen. Ist Alex zu retten? Wer steht auf welcher Seite?
Spannung: steigert sich kontinuierlich
Charaktere: lebendig
Schreibstil: mitreißend und dicht
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Klar, im Finale geht es immer rund und wie wir von Suchanek wissen, schöpft er auch zur Halbzeit eines Zyklus aus den Vollen. Doch was ist das? Da lese ich ganz entspannt ... okay, ich hatte vor, ganz entspannt zu lesen und dann DAS!
Was ich meine? Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen. Wer dazu neigt, Fingernägel zu kauen, sollte sich bei diesem Buch Handschuhe anziehen.
Der Versuch der Freunde, Alex zu retten, läuft rasant gegen die Uhr. Doch wird es reichen?
Das allein wäre schon aufregend und spannend. Doch Suchanek hat auch die anderen Handlungsstränge sind nicht minder spannend. Egal, ob Intrigen gesponnen werden, Splitterreiche aufgesucht werden oder in der Vergangenheit nach Lösungen gesucht wird.
Dieses Mal weiß der Leser auch mehr als die Charaktere und ich denke, ich bin nicht die einzige, die häufig rufen möchte „Schaut genau hin, da läuft was schief“. Dabei treibt sich die ganze die Frage „Was hat sich Suchanek dabei gedacht?“ immer im Hinterkopf rum. Er legt ja liebend gern falsche Fährten und hat mich schon oft paranoid werden lassen.
Auch wenn in diesem Band einige Fragen geklärt wurden, sind noch mehr aufgetaucht und ich bin mega-neugierig, wie es weiter geht.
Also ganz klar -> 5 Schatten-Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Nur noch wenige Stunden, dann ist Alex' Schicksal besiegelt. Die Freunde setzen alles daran, den Zauber zu neutralisieren und seine Erinnerungen wiederherzustellen. Doch die Lösung liegt verborgen in tiefster Vergangenheit. In einer Zeit des Umbruchs, der zerstörten Schicksale und der Gewalt treffen sie auf einen schrecklichen Feind.
Unterdessen erhalten Chloe, Eliot und Crowley einen Auftrag von Ellis. Gemeinsam sollen sie ein Splitterreich aufsuchen und etwas Wichtiges bergen.

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