In aller Kürze
Story: Konstruierte Story, deren Wendungen an den Haaren herbeigezogen wurde.
Spannung: nicht wirklich
Charaktere: eindimensional
Sprecher: Hansi Jochim war okay, aber es gibt bessere
Schreibstil: normal
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Der Klappentext liest sich prima, doch leider wird er nicht der Story gerecht.
Es werden in dem Plot zwei Ideen miteinander vermengt, die jede für sich eine gute Story abgegeben hätten. Doch in dieser Kombination war es nur hanebüchen.
Deshalb kam auch keine Spannung auf, weil ich mich immer fragte, was sich die Autorin dabei gedacht hatte.
Leider blieben auch die Charaktere recht eindimensional und agierten vorhersehbar oder völlig unlogisch.
Leider konnte Hansi Jochim das auch nicht retten. Ich hätte mir von ihr mehr Emotionen gewünscht. Da hat Tempe Brennan Angst und ich hörte es nicht. Es wurde spannend, aber Jochim konnte mich nicht in den Bann ziehen und fesseln. Irgendwie war ihre Stimme durchgängig in einer Tonlage.
Also alles in allem bekommt dieses Buch 1 Stern, weil nichts passte und gefiel.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Es ist ein sonniger Oktobertag in North Carolina: Tempe Brennan, die forensische Anthropologin, wird zum Schauplatz eines Flugzeugabsturzes gerufen. Zusammen mit Spezialeinheiten der Polizei begibt sie sich an die Bergung der Opfer und ihre anschließende Identifikation - ein grausames Puzzlespiel, zumal sich herausstellt, dass ein Großteil der 82 Passagiere sehr jung war. Einige Tage später findet Brennan nahe der Unglücksstelle einen menschlichen Fuß. Analysen ergeben, dass er nicht zu einem der Passagiere gehört. Spuren führen sie zu einem verlassenen Haus abseits der Absturzstelle. Doch Brennans Nachforschungen werden behindert. Jemand trachtet ihr und allen, die sie unterstützen, nach dem Leben...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Danke für deinen Kommentar. Er wird sichtbar, sobald er freigeschaltet wurde.