In aller Kürze
Story: Der Showdown nimmt seinen Lauf. Wird Frost überleben? Welche Entscheidung trifft Payne?
Spannung: beginnt hoch und wird weiter gesteigert
Charaktere: lebendig
Schreibstil: mitreißend
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Schon die letzten Bände haben auf das Final hingearbeitet und wie erwartet, geht es nun im Showdown noch mal richtig hoch her. Die Charaktere werden vor Entscheidungen gestellt, deren Konsequenzen ungewiss sind. Dabei wachsen sie über sich hinaus. Sie sind wie immer lebendig und ihre Handlungen nachvollziehbar und passen zu ihnen. Ich fieberte mit allen mit und hoffte und bangte.
Alle Handlungsstränge werden geschickt zusammengeführt, nachdem sie bereits im Vorfeld hübsch miteinander verwoben wurden. Jeder Wechsel der Perspektive erhöht die Spannung und die gut platzierten Cliffhanger tun ihr Übriges.
Dies alles wurde wieder in einem mitreißenden Schreibstil präsentiert, der mich nur so durch die Seiten fliegen ließ.
Ja, ich weiß, diese Rezension ist recht kurz, doch ich will nichts vom Inhalt verraten. Denn jede Zeile in diesem Final ist wichtig und lässt die Puzzleteile an ihre Plätze fallen.
Ich vergebe klare 5 Herz-Sterne.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Alles scheint verloren. Alle Hoffnungen zerfallen wie Ascheflocken im Wind. Vergangenheit und Gegenwart vermischen sich, alles wird auf den Kopf gestellt.
Lydia Frost kämpft gegen ihre Gefangenschaft in Grimms Labor und gegen die Kindheitserinnerungen an, die plötzlich aus den Nebeln auftauchen. Jackson Payne unternimmt einen letzten verzweifelten Versuch, Frost zu retten - und wird dabei vor eine Entscheidung gestellt, an der er zu zerbrechen droht.
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