In aller Kürze
Story: Das
Katz-und-Maus-Spiel mit dem Mörder hat gerade erst richtig angefangen.
Spannung: steigert
sich kontinuierlich
Charaktere:
lebendig
Schreibstil:
mitreißend
‘*‘ Meine Meinung
‘*‘
Die
unterschiedlichen Handlungsstränge um unsere Protagonisten werden immer wieder
von der Autorin miteinander verwoben. Dabei platziert sie die Cliffhanger
geschickt, sodass die Spannung auch dadurch hübsch gesteigert wird. Überhaupt
steigert sich die Spannung kontinuierlich und zieht den Leser in seinen Bann.
Das eine oder andere Geheimnis wird gelüftet, doch es sind noch so viele Fragen
unbeantwortet, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Die Handlung schreitet
ständig voran und ich bin gespannt, wohin noch alles führt und wie alles zusammenhängt.
Es ist sehr
interessant, wie Payne und seine Frau mit dem Verlust der kleinen Tochter
umgehen. Und es kristallisiert sich schon heraus, wie hier die Puzzleteile
zusammenpassen könnten.
Dies alles
präsentiert Pfyl in einem mitreißenden Schreibstil. Soll heißen, sie schwafelt
nicht rum, sondern sie praktiziert „Show don’t tell“ sehr gut. Auch die
Steampunk Aera lässt sie lebendig werden und ich konnte mir das genau
vorstellen. Ja, ich war mittendrin.
Jetzt bin
ich neugierig, wie es weitergeht und vergebe 5 graue Sterne.
‘*‘ Klappentext
‘*‘
Das
Katz-und-Maus-Spiel mit dem Mörder hat gerade erst richtig angefangen. Lydia
Frost findet sich in einer gefährlichen Pattsituation wieder: Entweder tut sie,
was Dr. Grimm von ihr verlangt, oder ihr Team wird die tödlichen Konsequenzen
tragen müssen. Hilfe von Scotland Yard kann sie keine erwarten, denn auch da
brodelt es unter der Oberfläche gewaltig.
Doch Frost
wäre nicht Frost, wenn sie sich einfach so fügen würde. Es gibt immer einen
Ausweg. Doch dieser Weg wird bitter bezahlt werden müssen ...
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