1. Bucht alles im Voraus! Mietwagen, Touren usw. usf., denn von Dezember bis März ist Hochsaison und vieles ausgebucht. Und in der Nebensaison müsst ihr nach mehr Alternativen suchen.
3. Die Katholiken haben hier das Heft fest in der Hand und so ist der Sonntag auch ziemlich tot. Nur einige Restaurants, Bars und Cafés haben geöffnet - Hoch hin, Saison her.
4. Verlasst euch nicht darauf, was im Internet bei Google Maps, Facebook oder auf den Homepages bezüglich der Öffnungszeiten steht. Ich bin bei einigen trotzdem gegen die verschlossene Tür gelaufen, auch außerhalb der Feiertage. Seid auf Überraschungen gefasst.
5. Das Tanken war auch spannend. Man hält an der Zapfsäule, merkt sich die Nummer der Zapfsäule und geht zur Kasse. Hier bezahlt man im Voraus entweder die Summe, für die man tanken will, oder zahlt einen höheren Betrag, um vollzutanken. Erst dann wird die Säule zum Tanken freigeschaltet. Die Zapfpistolen funktionieren wie in Deutschland. Am Ende geht man wieder zur Kasse, nennt seine Säulennummer und erhält entweder die Quittung oder die Quittung und das Wechselgeld.
6. Währungen
Auch wenn die ABC-Inseln alle zu den Niederländischen Antillen zählen, haben Aruba und Curacao neben US$ ihre eigenen Währungen.
Aruba hat den Aruba Florin und Curacao den Curacao Gulden. US$ werden überall akzeptiert und meistens kann man wählen, ob man Inselwährung oder US$ als Wechselgeld erhält.
Ich habe auf Curacao dem Kofferträger am Flughafen meine Inselwährung in die Hand gedrückt. Denn dank der Rollkoffer hat er nur noch wenig zu tun.
Auf Bonaire werden nur US$ akzeptiert.
7. Stromadapter
Ich weiß nicht mehr wo, aber ich brauchte in einer Unterkunft den Adapter. Also lieber zur Sicherheit mitnehmen, haben ist besser denn brauchen.
8. Ein paar Brocken Papiamentu
Bon dia > Guten Morgen
Bon tardi > Guten Tag
Bon nochi > Guten Abend
Danki > Danke
Ayo > Tschüß
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Danke für deinen Kommentar. Er wird sichtbar, sobald er freigeschaltet wurde.