Sonntag, 2. Oktober 2022

05.01.2022 - Christo Rei, Santana und Ruínas de São Jorge

So mag ich Sonnenaufgänge.
Gestern Abend hatte ich beim Verpflastern der Füße überlegt, ob ich heute tauchen gehe und mich dagegen entschieden. Also noch kurz zur Tauchbasis, das Boot bezahlt und weiter zur Erkundung Madeiras.
Meine erste Station war Christo Rei. Zuerst mal zur Figur marschiert
und ja, wer an Rio de Janeiro erinnert wird, liegt genau richtig.
Oben rechts seht ihr ein Boot inmitten des wundervollen Blau.
Dort fand gestern unser 2. Tauchgang statt. 
Die Serpentinenstraße oben links bin ich auch runter ans Meer marschiert.
Na, dann mal die 220 Stufen von der Statue runter
zum Aussichtspunkt.
Von hier sieht man die Christo Rei auch sehr gut.
Natürlich die 220 Stufen auch wieder hoch und
einmal um die Ecke runter ans Meer.
Wie bereits verraten, bin ich dann runter ans Meer. 
Die Felsformationen sind einfach beeindruckend.
Seht ihr da oben die Statue? 
Oben rechts wird auf die Umweltverschmutzung hingewiesen, 
die Zigarettenkippen verursachen.
Ich finde es immer wieder faszinierend,
wo Pflanzen einen Platz finden. 
Also wieder die Serpentinen hoch und 
mit dem Auto nach Santana.
Da ich keine Lust auf die großen Straßen hatte,
bin ich durch die Berge gefahren. 
Zuerst hatte Google auch keine Route gefunden. Da bin ich dann Pi-mal-Daumen losgefahren und bei einem Stopp in den Bergen für einen Kaffee, wurde mir dann die Route angezeigt.
In Santana habe ich mir dann die Weihnachtsdeko angeschaut, 
in die auch die typischen Häuschen einbezogen sind.  
Die Aussicht ist echt klasse
und die Größe der Krippe einfach beeindruckend.
Als ich dann im bereits bekannten Café einen Kaffee und ein Stück Walnusskuchen genoss, stöberte ich auf Google und fand
"Ruínas de São Jorge". Da einer meiner Gastgeber Jorge heißt und
ich das interessant fand, habe ich mich mal auf den Weg dorthin gemacht.
Gute Nerven, beim Leben am Limit.
WOW!!! Die Landschaft ist echt beeindruckend.
Und ich liebe diese kleinen Eidechsen.
Rundblick
Von den Ruinen ist zwar nicht viel zu sehen, aber Meer und Landschaft sind beeindruckend. Außerdem genoss ich die Wärme und die Sonne.
Oben rechts sieht man einen natürlichen Pool,
der vom Bach aus den Bergen gespeist wird
und ins Meer mündet.
Diese Kraft des Meeres - grandios.
Faszinierend
Impressionen
Den Falken konnte ich recht lange beobachten.
Und so wundervoll die Gegend ist, 
so dramatisch finde ich den Müll, der auch hier zu finden ist.
Ich verstehe die Menschen einfach nicht. 
Lauschen und genießen
Naturgewalt pur
Die kleinen Eidechsen sind überall zu finden.
Da es fast 16 Uhr war, machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Das klappte tadellos, weil ich die Hauptstraße nahm.
Zuhause machte ich es mir zuerst noch ein bisschen auf der Terrasse gemütlich, bevor ich dann ins Wohnzimmer zum gemeinsamen TV-gucken zog. 
Antonio und ich guckten "Shetlands", eine Krimi-Serie im englischen Original. Und wenn ich Englisch schreibe, meine ich "British English". Ich stehe ja mehr auf "American English" ;)

2 Kommentare:

  1. Hallo Elena,

    es ist immer wieder schade/schlimm/fies, wie die Leute selbst die abgelegensten Orte vermüllen müssen.....augenrollen...

    LG..Karin..

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