Hallo ihr Lieben,
am 25.11.2017 ging es zur BuchBerlin und das bedarf einer großen Portion Leidensfähigkeit. Denn um 6:35 Uhr bei Nebel an der Bushaltestelle zu stehen, ist nicht wirklich das, was ich am Samstagmorgen unbedingt brauche.
Doch die Bahn fuhr pünktlich und auch innerhalb Berlins klappte alles reibungslos. Das hebt die Stimmung dann wieder.
Viel los war um 10 Uhr noch nicht, aber dafür konnte ich in aller Ruhe durch die Gänge stromern. Es war so schön, dass ich viele Bekannte getroffen, dass ich sogar das Knipsen die meiste Zeit vergessen habe.
Es ist schon echt ein toller Anblick, wenn Farina de Waard vor ihrem Poster steht.
Mit Margaux Navara plauderte ich mal wieder hübsch eine Runde und sie ist mal wieder der Beweis, dass es Menschen gibt, mit denen die Wellenlänge auf Anhieb stimmt.
Ich habe mich total beömmel, weil Ann-Kathrin Karschnik mir erzählte, dass sie Eva (Astis Hexenwerk) morgens an der Haltestelle gesehen hat und sie fast wegen der Tardis-Tasche angesprochen hätte. Ich kenne beide und jetzt kennen die beiden sich auch - Bücher und Dr. Who verbinden.
Endlich habe ich Leann Porter in 3D getroffen. Wir haben uns ja bereits mehrfach über Thailand und das Alleinreisen an sich ausgetauscht und nun endlich mal persönlich.
Beim El-Gato-Verlag kann man lernen, ein Buch so zu falten. Nein, ich hatte keine Muße dazu, aber der Totenkopf sieht einfach klasse aus.
Am Stand des Amrûn Verlags traf ich Claudia Rapp. Auch das von ihr mitgebrachte „Stöffche“ war lecker. Nächstes Jahr bin ich beide Tage da und dann machen wir uns mal wieder einen hübschen Abend.
Nachdem mir schon „Aschestadt“ von Christian Günther so gut gefallen, ist es wohl nicht erstaunlich, dass mir auch die Novelle „Herr der Wälder“ aus der Welt von FAAR gefallen hat.
Claudia und Janika ganz aufmerksam am Amrûn-Stand.
Natürlich musste auch mit Janika geknuddelt werden - immer wieder schön, dich zu treffen, Honey.
Laurence Horn und Heike Rissel, Mitglieder der Autoren-WG, mit Happy-End-Einhorn-Likör ... total legga, kann ich euch sagen.
Sandra Florean und Laurence Horn ... immer für ein außergewöhnliches Selfie zu haben. Verdammt, Sandra, wir haben kein gemeinsames Selfie. Das ändern wir dann 2018.
Melanie Vogltanz und Cornelia Franke könnte man als Duo Infernale bezeichnen. Zwei Power-Frauen, die ihren Traum leben.
Zum Abschluss war Nadja Losbohm noch so lieb und ging mit mir essen. Sie zeigte mir einen genialen Burgerladen. Da ich außer 2 Käse-Brezeln und Messe-Süßigkeiten nichts gegessen hatte, war dieser Burger mit seinen Freunden, den French Fries, genau das Richtige, um meinen Hunger zu stillen.
Mir fällt jetzt erst auf, dass wir gar kein gemeinsames Selfie haben - shame on us, liebe Nadja.
Es wäre schon klasse, wenn das Estrel nächstes Jahr die Belüftung verbessern würde. Meine Augen kratzten vor Trockenheit und auch mein Hals hatte mit dem mitgebrachten Liter Wasser nicht genug.
Es war toll, euch alle getroffen zu haben und ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Und ja, ich muss dringend üben, wie man einigermaßen ordentliche Selfies macht.
Liebe Grüße
eure Elena
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