Hallo ihr Lieben,
wie man an meiner Rezensionsübersicht sehen kann, lese ich doch eher leichte Lektüre.
Ab und zu versuche ich mich an Klassikern wie „Sturmhöhe“ oder „Das Bildnis des Dorian Gray“ und stelle jedes Mal fest: ist mir zu schwer.
Der Schreibstil ist der Zeit, in der die Werke verfasst wurden, angepasst und diese Formulierungen sind doch etwas „schwurbeliger“.
Der Schreibstil ist der Zeit, in der die Werke verfasst wurden, angepasst und diese Formulierungen sind doch etwas „schwurbeliger“.
Da komme ich dann nicht in den Lesefluss und bisher war mir auch keiner der Protagonisten sympathisch.
„Stolz und Vorurteil“ habe ich als Film mit Keira Knightley und nein, auch der hat mir nicht gefallen. Ich glaube, diese Epoche liegt mir einfach nicht.
Verratet mir doch mal, wie geht es euch mit Klassikern?
Lest ihr sie gern?
Was mögt ihr an ihnen? Oder was mögt ihr nicht?
Könnt ihr mir eventuell einen Klassiker empfehlen?
Liebe und neugierige Grüße
eure Elena
Ich lese hin und wieder gern Klassiker, weil ich neugierig bin, wieso sie es zum Klassiker gebracht haben, aber begeistert bin ich praktisch nie. Meistens bin ich im Nachhinein enttäuscht, weil ich viel höhere Erwartungen hatte und die Charaktere mag ich auch sehr selten. Mir ist aber auch schon aufgefallen, dass ich die "neueren" lieber mag und mehr damit anfangen kann. Shakespeare habe ich zum Beispiel überhaupt nicht verstanden, aber das ist wohl auch ein extremes Beispiel.
AntwortenLöschenWenn du keine Lust auf Klassiker hast, dann lies sie einfach nicht. Mir gefällt dieser "das muss man gelesen haben!" Zwang nicht, denn beim Lesen MUSS man gar nichts :)
Was mir aber gefallen hat, sind zum Beispiel Bradburys Mars-Chroniken oder 1984.
Huhu Jacquy,
Löschenes tröstet mich, dass du auch praktisch fast nie begeistert von den Klassikern bist.
Ich bin halt auch neugierig und versuche es halt immer mal wieder *ggg*
Die Mars-Chroniken habe ich mal auf die WuLi geschrieben - da lasse ich mich mal überraschen ;)
LieGrü
Elena