Freitag, 29. Dezember 2017

Rezension "Die Reise auf der Morgenröte" von C. S. Lewis

In aller Kürze
Story: Lucy und Edmund helfen Kaspian bei der Suche nach den sieben Lords und müssen mit ihrem Cousin Eustachius klarkommen.
Spannung: ganz okay
Charaktere: der Lesergruppe von 10-11 Jahren entsprechend
Schreibstil: einfach, märchenhaft


‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Nur noch Lucy und Edmund dürfen nach Narnia reisen und haben leider ihren schrecklichen Cousin Eustachius im Schlepptau. Doch der lässt sich gemeinsam mit den anderen Narnianen gut ertragen und sorgt auch für einiges Amüsement.
Die einzigen konstanten Protagonisten in der Narnia-Heptalogie Aslan, Lucy und Edmund. Kaspian haben wir in Band 4 „Prinz Kaspian von Narnia“ kennengelernt. Ja, es geht jedes Mal um Narnia, aber irgendwie hängen die Bände bis gar nicht zusammen. Jedenfalls nach meinem jetzigen Lesestand.
Auch dieser Band gefällt mir als Film besser, weil viele Nebensächlichkeiten weggelassen wurden und dafür die Welt an sich wundervoll gestaltet wurde. Ich bin sogar der Meinung, dass die ganze Szenerie im TV viel besser rüberkommt als im Buch.
Die Handlung und die Charaktere sind der Altersgruppe, für die die Lektüre empfohlen wird, angemessen und vor allem Eustachius birgt einen Lerneffekt.
Der Schreibstil Lewis‘ ist einem Märchen nachempfunden. Der Leser wird zwischendurch auch mal explizit angesprochen und doch recht einfach.
Auch dieser Band erhält von mir 3 Sterne, weil mir der Film einfach besser gefallen hat.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Sehnsüchtig warten Lucy und Edmund darauf, wieder nach Narnia gerufen zu werden. Und das Wunder geschieht! Gemeinsam mit ihrem schrecklichen Cousin Eustachius Knilch befinden sie sich plötzlich an Bord der "Morgenröte", dem Schiff König Kaspians von Narnia. Gemeinsam sollen sie die verschwundenen sieben Lords finden - eine gefährliche Reise, die sie bis ans Ende der Welt führt.

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