24.04.2019 - Von Dana nach Petra

Den Vormittag verbrachte ich mit Klönschnack. Anschließend ließ ich mich zu meinem Auto fahren und düste gen Wadi Musa, dem Ort, von dem aus man nach Petra startet.

Jetzt weiß ich auch, wie man das Tuch nach Beduinen-Art bindet.
An den Bäumen sieht man, aus welche Richtung der Wind weht.

Die Burg Shobak lag auf dem Weg und so besuchte ich sie.
Sie ist auch im Jordan Pass enthalten.
Die schwarzen Punkte im mittleren Bild sind Ziegen.

Die Aussicht von Shobak ist gut.
Allerdings ist die Burg an sich nicht gut erhalten.
Es ist nicht klar ersichtlich, welche Wege man nehmen darf.
Teilweise sah es aus, als wenn ein Pfad erlaubt wäre,
doch dann wurde der Weg von Geröll versperrt.
Also nicht wirklich sehenswert.

Das sieht schon beeindruckend aus.

Die Landschaft ist immer noch faszinierend.
Unten seht ihr diese Kugelzelte.
Nun ja, wer es braucht.

Hui, der erste Eindruck des
Little Petra Bedouine Camps
ist doch echt fantastisch.

Das Camp ist wundervoll zwischen den Felsen angelegt.
Oben links seht ihr ein Zelt mit einem grünen "Fenster".
Das war mein Zelt, das Interieur seht ihr auf dem Fotos rechts daneben.

Weitere Impressionen des Camps

Und abends wird es stimmungsvoll illuminiert.

Fazit:
Die Burg Shobak kann man sich angucken, wenn sie auf dem Weg liegt. Außerdem ist der Eintritt im Jordan Pass enthalten.
Das "Little Petra Bedouine Camp" ist klasse. Auch wenn das Essen mehr auf Touristen ausgerichtet ist.