In aller Kürze
Story: Die Suche nach Ryans Sohn gestaltet sich schwierig und erweist sich als Prüfung für alle Beteiligten.
Spannung: Das Ende war mir zwar ziemlich klar, doch es gab unerwartete Wendungen, die mich manchmal zweifeln ließen.
Charaktere: lebendig, weisen Entwicklungen auf
Schreibstil: locker-leicht
Der dritte Teil der Blackstorm-Reihe erweist sich für alle Figuren als Prüfung. Es war mir zwar ziemlich klar, wie das Buch endet, doch es gab die eine oder andere unerwartete Wendung, die mich kurzzeitig zweifeln ließ. So war Spannung vorhanden, die sich auch häufig aus Missverständnissen zwischen den Charakteren speiste.
Die Figuren gingen mir teilweise wieder so was von auf den Keks, dass ich sie gern an den Schultern gepackt und geschüttelt hätte. Doch durch die Entwicklungen, die die Charaktere aufwiesen, wurde es dies abgemildert. Aber ich denke, auch das macht realistische Figuren aus, denn auch im wahren Leben gibt es immer wieder Menschen, die einen auf die Palme bringen.
Es gibt auch wieder die eine oder andere erotische Szene, aber weit weniger als in Band zwei. Doch auch hier hat Manuela Fritz wieder niveau- und stilvolle Beschreibungen an den Tag gelegt, so dass auch diese Teile stimmig ins Buch passen.
Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht und sie vermag es, den Leser in ihren Bann zu ziehen.
Aufgrund meiner Meckerpunkte vergebe ich 4 Blackstorm-Sterne, aber die auch aus vollem Herzen.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Als Kira und Ryan in Europa ankommen, erwartet die beiden eine böse Überraschung. Abgesehen davon weiß Ryan nicht, ob sein Sohn ihn überhaupt sehen möchte. Auch Kira scheint ihm zu entgleiten und in die Arme ihres Ex-Freundes zu flüchten. Oder versucht Roland nur, einen Keil zwischen sie zu treiben?
Wird Aiden seinem Vater die jahrelange Abwesenheit vergeben? Kann Ryan Kira überhaupt noch vertrauen? Oder verliert er am Ende sogar Frau und Kind?
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