Samstag, 11. Juni 2016

Rezension "Percy Jackson und der Fluch des Titanen" von Rick Riordan

In aller Kürze
Story: Percy und seinen Freunde müssen sich mit dem Fluch der Titanen und den Titanen selbst auseinandersetzen.
Spannung: wird manchmal durch die Vorhersehbarkeit gestört
Charaktere: amerikanische Teenager - hübsche Klischees
Schreibstil: einfach
 


‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Es ist sehr schade, dass nur der erste und zweite Teil der Pentalogie um Percy Jackson verfilmt worden ist. Diesen vorliegenden dritten Teil kann ich mir gut im Kino vorstellen.
Wieder gilt es für Percy mit seinen Freunden ein Abenteuer zu bestehen und ich gebe zu, es ist schon vorhersehbar, wie sich das Ende gestaltet. Als Leser merke ich schon sehr, dass dies Bücher für ältere Kinder und Jugendliche sind, wenn es ist in manchen Passagen schon recht einfach. Glücklicherweise wird auch nicht mehr so viel über die Beziehungen der Götter untereinander geschwafelt, sondern es wird nur noch ansatzweise und kurz darüber gesprochen. Dies dient aber auch dem Fortgang der Handlung, was diese Verknüpfungen nicht langatmig daher kommen lässt.
Die Figuren sind halt amerikanische Teenager und sie erfüllen viele Klischees. Auch die anderen Charaktere handeln vorhersehbar, was die Spannung auch manches Mal gar nicht aufkommen lässt. Der Schreibstil ist auch einfach.
Alles in allem leichte Unterhaltung für zwischendurch und so vergebe ich gern 4 Titanen-Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Bei den Göttern des Olymp herrscht Untergangsstimmung, denn die Titanen rüsten zum Krieg! Percy muss unbedingt bis zur Sonnenwende die Göttin Artemis befreien, die in die Klauen der finsteren Mächte geraten ist. Ein Abenteuer, das ihn und seine Freunde den gefährlichsten Kreaturen der griechischen Mythologie gegenübertreten lässt - und tödliche Gefahren birgt. Aber die Titanen haben offensichtlich vergessen, dass Percy mit allen Wassern gewaschen ist. Schließlich ist er der Sohn des Poseidon!

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