Mittwoch, 10. Juli 2019

Rezension "Ein M.O.R.D.‘s-Team - Inferno" von Andreas Suchanek

In aller Kürze
Story: Ein grandioses Finale, welches alle Fragen beantwortet.
Spannung: NER-VEN-ZER-FET-ZEND - wer überlebt?
Charaktere: lebendig
Schreibstil: mitreißend
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Wie der Titel schon sagt, das Inferno bricht aus. Natürlich sind die Freunde alle mittendrin und jeder befindet sich in Gefahr. Es bleibt die Frage, wer überlebt?
Damit ist klar, dass die Spannung verdammt hoch ist und der Leser genug Zeit haben sollte, um das Final in einem Rutsch durchzulesen. Nicht zu vergessen, dass der Autor mal wieder nicht mit Twists und Überraschungen geizt.
Die Charaktere wachsen über sich hinaus und sind lebendig wie nie. Mal schau’n, ob sie es am Ende immer noch sind.
Doch trotz all der Spannung findet Suchanek Zeit, die offenen Fragen zu beantworten, Handlungsstränge zu verweben und den 2. Fall rund zu beenden.
Dies alles wird in einem mitreißenden Schreibstil präsentiert, der der Regel „Show, don’t tell“ absolut gerecht wird. Jedes Wort, jeder Cliffhanger ist wohlplatziert und es wird kein Wort verschwendet. Ich konnte das Buch nicht beiseitelegen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
Der spannende und runde Abschluss der 2. Staffel ist der Hammer und erhält von mir klare 5 Inferno-Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Barrington Cove vergeht in Flammen und Rauch.
In ihrer Rachsucht betätigt Wendy Parker den Auslöser und bringt das Inferno über die Stadt. Inmitten von Feuer und Chaos treffen die Mächtigen aufeinander und ein Mörder tritt auf den Plan. Nach über dreißig Jahren wiederholt sich die Geschichte. Doch das Ende ist ungewiss.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Danke für deinen Kommentar. Er wird sichtbar, sobald er freigeschaltet wurde.