Mittwoch, 28. Juni 2023

Rezension "Three Oaks 3 - Briefe eines toten Mannes" von Dan Adams

In aller Kürze
Story: Kerrish beschützt Catherine weiterhin und versucht, ihr zu ihrem Recht zu verhelfen.
Spannung: ganz okay
Charaktere: hübsch Western-mäßig
Sprecher: Simon Jäger gehört verdient zur Crème-de-la-Crème der Sprecher
Schreibstil: locker-flockig

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Tja, über die Handlung muss ich nichts mehr schreiben, hat ja bereits alles der Klappentext verraten. Da geht mein Puls schon wieder in die Höhe, ja, es nervt mich. Damit ist die Spannung für mich auf ein Minimum gesunken. Dass Kerrish die Papiere gefunden hat, wäre DIE Überraschung gewesen, doch das wusste ich ja bereits. Also plätscherte die Handlung für mich eher dahin.
Die Charaktere sind weiterhin so richtig hübsch Western-typisch. Die harten Kerle, die sich den Whiskey reinpfeifen und die Ladies, die sich unterordnen müssen. Allerdings ihre Spielchen spielen und so unterschwellig Einfluss nehmen. Aber als Fan von Bonanza, genieße ich die Stimmung.
Simon Jäger ist einfach klasse. Er haucht Allem Leben ein und ich war wirklich in der Handlung. Daran hat auch der locker-flockige Schreibstil Adams’ einen großen Anteil.
Wegen meines Meckerpunktes gibt es nur 4 Western-Sterne. Ansonsten bin ich gespannt, wie es weitergeht und was Adams noch in petto hat.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Nach dem Mordanschlag auf Catherine engagiert Kerrish den gealterten Kopfgeldjäger Phil Rooper zu ihrem Schutz. Kurz darauf stößt Kerrish auf Papiere, die beweisen, dass Catherine die wahre Besitzerin der Goldmine ist. Währenddessen hat Jordan den Störenfried Crazy Norman angeheuert, der die Stimmung im Camp der Goldgräber weiter aufheizt.

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