Freitag, 22. September 2017

Rezension "Black Dagger 12 Vampirträume" von J. R. Ward

In aller Kürze
Story: Werden sich Phury und Cormia doch noch finden?
Spannung: ähm, nö, vorhersehbar ... bis auf eine Kleinigkeit
Charaktere: Klischees pur
Sprecher: Johannes Steck liest sehr gut
Schreibstil: einfach
https://www.genialokal.de/Produkt/J-R-Ward/Black-Dagger-12-Vampirtraeume_lid_8367793.html?storeID=calliebe
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Hach, was soll man nur hören, wenn man sich auf dem Balkon in die Sonne legt? Black Dagger - denn wenn man mal kurz einschläft, verpasst man nichts Wichtiges. Die Handlung ist von den Klischees geprägt und diese werden auch weiterhin gepflegt.
Die Frauen sind nur in dem Rahmen stark, den die Krieger ihnen einräumen. Und schmelzen dahin, wenn die starken, gutaussehenden, männlichen Männer sie angucken (Liest man die Ironie und den Sarkasmus zwischen den Buchstaben heraus?).
Obwohl Johannes Steck hervorragend liest und eine äußerst angenehme, stellenweise auch erotische, Stimme besitzt, kann er die platte Story nicht retten. Denn Wards Schreibstil ist auch äußerst einfach gehalten, was allerdings zu den Klischees und den einfachen vorhersehbaren Handlungen passt. Okay, ich gebe zu, es gibt einen Überraschung, aber trotzdem vergebe ich nur 2 Sterne: Es ist halt platte, einfache Unterhaltung, bei der man nicht nachdenken muss und sich treiben lassen kann.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Während der Vampirkrieger Phury noch zögert, seine Rolle als Primal zu erfüllen, lebt sich Cormia im Anwesen der Bruderschaft immer besser ein. Doch die Beziehung der beiden ist von Zweifeln und Missverständnissen geprägt, und Phury glaubt kaum daran, seiner Aufgabe gewachsen zu sein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Danke für deinen Kommentar. Er wird sichtbar, sobald er freigeschaltet wurde.