Freitag, 27. Oktober 2017

Rezension "Heliosphere 2265 - Einheit" von Andreas Suchanek

In aller Kürze
Story: Auch wenn es ein paar „Auflösungen“ gibt, wird das Finale vorbereitet und das Chaos ist perfekt.
Spannung: unglaublich
Charaktere: lebendig
Schreibstil: mitreißend, dicht

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Verdammt, in diesem Band geht es wieder rund. Nicht nur, dass es ein paar „Auflösungen“ gibt, die ich sehnlichst erwartet habe. Nein, das Staffel-Finale wird auch noch vorbereitet.
Nach und nach kommt eins zum anderen und jedes Problem für sich wäre schon spannend genug. Doch Suchanek hat mal wieder hübsch kombiniert, hier mal eine Überraschung und dort einen Twist platziert und schon ist das Chaos perfekt.
Es tauchen Charaktere auf, die der Leser bereits kennt. Diese waren in der Vergangenheit mal mehr und mal weniger wichtig, doch jetzt erlebt man sie näher und sie gewinnen an Format. Dabei geizt Suchanek nicht mit unerwarteten Verhaltensweisen.
Die Crew der Hyperion und die üblichen Stammcharaktere kennt man ja nun schon etwas länger und ich finde es äußerst interessant, wie sich diese treu bleiben, ohne langweilig zu werden oder in Klischees zu verfallen.
Ein Band, der wieder zum Haareraufen ist und das Staffelfinale hervorragend vorbereitet.
Ich vergebe gern 5 Einheits-Sterne

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Admiralin Isa Jansen setzt alles daran, die gefangene Präsidentin zu befreien. Gemeinsam mit den übrigen Verschwörern will sie Alexis Cross endgültig aufhalten. Doch plötzlich befinden sich alle in Lebensgefahr, als ein Assassine in das Spiel um die Macht eintritt. Als dann auch noch die HYPERION mit einer feindlichen Flotte im Schlepptau das Alzir-System erreicht, ist das Chaos perfekt.

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