Sonntag, 21. Februar 2021

Rezension "Sternenspringer" von Johannes Seitz

In aller Kürze
[Werbung unbezahlt]
Story: Eine abenteuerliche Reise durch die Fabula-Galaxie, um eine mysteriöse Technologie zu bergen.
Spannung: wechselt sich mit Atempausen ab
Charaktere: interessant und skurril
Schreibstil: locker-flockig

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Beim großen A läuft das Buch unter „Science-Fiction für Kinder“. Mal abgesehen, dass ich das Buch max für ältere Teenager geeignet halte, ist es so viel mehr. Es ist ein skurriler, verrückter Mix aus Sci-Fi und Fantasy und eine Mischung aus Star Wars, Firefly und Stargate SG1.
Schon bevor die Reise durch die Fabula-Galaxie angetreten wurde, wurde die Spannung gesteigert. Diese zog sich im Wechsel mit Atempausen für Leser und Figuren durch die ganze Story durch und kulminierte in einem actionreichen Showdown.
Die Charaktere sind eine bunte Mischung und irgendwie schaffte es jeder, sich in mein Herz zu schmuggeln, egal wie kurios er war. Diese Mischung war dann auch häufig die Ursache für Humor und der wurde dann auch noch schwarz serviert. Ich konnte jedenfalls häufig in mich hineingrinsen.
Diese Reise hat Seitz in einem locker-flockigen Schreibstil präsentiert. Auch wenn ich schon mit der ersten Zeile in eine fremde Welt geworfen wurde, half mir die Mischung aus Erklärungen und „Show don’t tell“ dabei, mich umgehend zurecht zu finden. Im Kopfkino lief ein Film, der mich die Fabula-Galaxie miterleben ließ.
Ich hoffe, dass es weitere Abenteuer mit John und Arnulf gibt und vergebe gern 5 Springer-Sterne.

Und wer mehr über Sternenspringer und die Fabula-Galaxie wissen möchte, klickt mal hier.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
In der Fabula-Galaxie, wo moderne Technik selbstverständlich ist und Magie zum Alltag gehört, begibt sich der einfallsreiche Geheimagent John Rasbury auf eine abenteuerliche Reise, um eine mysteriöse Technologie zu bergen. Begleitet von seinem alten Kampfgefährten, dem Werwolf Arnulf, durchquert er auf seiner Reise zum abgeschiedenen Perlmond das Atlantische Imperium und dringt in die rechtsfreien Weiten des Niemandslands ein. Auf ihrem abenteuerlichen Weg bewältigen die Freunde gefährliche Dimensionssprünge und treffen auf hinterlistige Füchse, Cyborg-Piraten und gottgleiche Wesen.

1 Kommentar:

  1. Hallo Elena,

    hihi....diese Einteilung beim großen "A" ist ja lustig.
    Was dem Autoren Johannes Seitz sicherlich nicht so gefallen wird oder?

    LG..Karin..

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