Freitag, 12. März 2021

Rezension "Kloster, Mord und Dolce Vita - Tod zur Mittagsstunde" von Valentina Morelli

In aller Kürze
Story: Was steckt hinter dem Mord an einer Nonne?
Spannung: steigert sich nach und nach
Charaktere: italienische Klischees
Sprecher: Chris Nonnast bringt Italien in mein Ohr
Schreibstil: locker-flockig

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Okay, es ist wahr, ich brauchte mal wieder einen Cosy Crime aufs Ohr. Und genau das wurde mir auch geliefert.
Es klingt zwar krass, dass eine Nonne stirbt und ihr Tod aufzuklären ist, doch es gibt keine blutrünstigen Szenen und alles bleibt hübsch entspannt. Schwester Isabellas Nachforschungen sind auch locker und der Carabiniere Matteo bietet das typische Klischee von einem Italiener. Überhaupt fühlte ich mich mitten in der Toscana und ich denke, so entspannt läuft es wirklich auf’m Dorf ab.
Die Spannung steigert sich nach und nach, aber einen wirklichen Thrill gab es nicht.
Chris Nonnast hat Italien in mein Ohr gebracht - sie hat es echt drauf, die italienischen Worte und Namen mit dem italienischen Flair zu betonen. Das hat echt Spaß gemacht.
Alles wird in einem locker-flockigen Schreibstil präsentiert und wer leichte Unterhaltung ohne Thrill und Anspruch sucht, ist hier genau richtig.
Da gibt es von mir 5 Mittag-Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Benvenuto a Santa Caterina! In dem malerischen Dorf im Herzen der Toskana lebt, arbeitet und betet Kloster-Schwester Isabella. Doch wie aus heiterem Himmel muss sie plötzlich in einem Mordfall ermitteln! Von da an macht es sich die neugierige Nonne zur Lebensaufgabe, die großen und kleinen Verbrechen der Dorfbewohner aufzuklären. Carabiniere Matteo ist froh über diese himmlische Hilfe, denn schließlich hat er als einziger Polizist von Santa Caterina alle Hände voll zu tun …

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