Freitag, 22. Juli 2022

Rezension "Space Troopers 2-6" von P. E. Jones

In aller Kürze
Story: Das Team wächst zusammen und der fremde Feind ist nicht länger fremd.
Spannung: steigert sich in jeder Episode und komplett über die Folgen
Charaktere: gewinnen an Format
Sprecher: Uve Teschner belebt die Handlung hervorragend
Schreibstil: locker-flockig

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Nachdem die erste Episode mir so gut gefallen hat, habe ich Folge 2 bis 6 am Stück durchgehört.
Es war total interessant mitzuerleben, wie das Team nach und nach zusammenwächst. Daran hat auch der fremde Feind seinen Anteil, denn er ist nicht nur eine Bedrohung für die Space Troopers, sondern für die gesamte Menschheit. Die Spannung steigerte sich in jeder Episode von Anfang bis Ende und auch über die gesamten 6 Folgen steigerte sie sich kontinuierlich. Teilweise so hübsch subtil, dass ich erst am Ende einer Episode merkte, wie angespannt ich war. Was dazu führte, dass ich dann umgehend der nächsten Folge lauschte.
Die Charaktere gewannen an Format, denn es gab immer wieder Rückblicke und Einblicke in die Gedankenwelt. So wurden sie lebendig und greifbar.
Die fremde Welt wurde auch weiterhin genauer beleuchtet und so konnte ich einige Zusammenhänge auch besser verstehen. Die unterschiedlichen Sektoren, Planeten waren interessant und der fremde Feind bot immer wieder Überraschungen.
Uve Teschner ist einfach ein grandioser Sprecher. Er belebte die Handlung, hauchte den Charakteren Leben ein und nahm mich mit auf die Reise in dieses mir unbekannte Universum.
Der locker-flockige Schreibstil tat sein Übriges und so vergebe ich gerne 5 Trooper-Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Das Jahr 2134: Die Erde steht vor dem Untergang - und mit ihr die gesamte Menschheit. Hunger und Armut, Kriminalität, Gewalt und Terror beherrschen den Alltag. Die einzige Rettung der Menschheit scheint in der Kolonisierung neuer Welten zu bestehen.

Die Space Troopers, Kämpfer einer speziell ausgebildeten militärischen Einheit, sollen die Kolonisten beschützen. Doch im Kassiopeia-Sektor wartet ein fremder Feind, dessen Brutalität die Menschheit kaum etwas entgegenzusetzen hat ...

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