Mittwoch, 15. März 2023

Rezension "Die letzten Hexen von Berlin - Wütende Wasser" von Oliver Skuza

In aller Kürze
Story: Interessanter Auftakt zu einer neuen Reihe. Wir lernen die Protagonisten kennen und erleben das erste Abenteuer.
Spannung: knallt rein, flacht ab und baut sich dann sukzessive auf
Charaktere: kann ich noch nicht richtig einschätzen
Sprecher: Elmar Borger liest hervorragend
Schreibstil: locker-leicht

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Kaum beginnt das Hörbuch, schon war ich  mitten in der Story. Der Autor erhielt schon 1 Stern, weil er Euskirchen (meine Geburtsstadt in NRW) erwähnt. Nach dem fulminanten Einstieg flachte die Spannung ein bisschen ab und ich konnte Luft holen. Dabei lernte ich die Protagonisten kennen und musste das eine und andere Mal doch schwer grinsen, da sie teilweise Klischees bedienten und teilweise diese konterkarierten - eine gute Mischung. Wobei ich noch nicht genau weiß, ob ich sie mag oder nicht. Das werde ich in der nächsten Episode herausfinden, hoffe ich.
Die Spannung nahm wieder Fahrt auf und es gab parallel Hintergrundinfos, die auch prima in die Action passten. So erhielt ich einen Einblick in Mercurius’ Vergangenheit und das Umfeld.
Elmar Borger liest hervorragend und er konnte mich absolut von seiner Interpretation der Figuren überzeugen.
Da ich aber noch nicht genau weiß, ob mir alles 100 %ig gefällt und ich irgendwie noch keine Ahnung habe, wohin das Ganze führt, gibt es 4 Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Der menschliche Barkeeper Mercurius will mit der übernatürlichen Welt von Berlin nichts zu tun haben. Mit seiner Ruhe ist es allerdings vorbei, als in seinem Nachtclub ein mythisches Wesen zwei seiner Partygäste tötet und einen ganzen Raum in Schutt und Asche legt. Die mächtige Hexe Agnes beschuldigt Mercurius, das Wasserwesen selbst beschworen zu haben, und befiehlt ihm, sich rauszuhalten. Doch er hat sich noch nie gerne etwas von Agnes vorschreiben lassen. Gemeinsam mit seinem besten Freund Ferat macht sich Mercurius lieber selbst auf die Suche nach dem Schuldigen ...

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