In aller Kürze
Story: Kat und Harry suchen nach einer vermissten jungen Frau in London.
Spannung: kommt in Wellen daher
Charaktere: lebendig
Sprecher: Demet Fey belebt alles mit ihrer Stimme
Schreibstil: locker-leicht
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Es hat wieder Spaß gemacht, mit Kat und Harry Nachforschungen anzustellen. Die
beiden sind ein witziges Paar und lebendig geschaffen. Sie ergänzen sich und
ich grinse immer, wenn andere Figuren erstaunt darüber sind, wie viel
Freiheiten Harry seiner Kat lässt. In den 20er war das halt nicht so üblich.
Die Story an sich ist grundsätzlich ein Klassiker. Junges Mädchen will zum
Theater, läuft von Zuhause weg und verschwindet. Doch es gibt trotzdem noch
Überraschungen und Twists, die die Spannung erhöhten.
Wo ich gerade bei Spannung bin. Diese kam in Wellen daher. Also blieb genug
Zeit für Leser und Protagonisten, um das Geschehene zu verarbeiten und zu
analysieren, bevor die nächste Welle die Spannung wieder nach oben pushte.
All das belebte Demet Fey und sie transportierte Emotionen mit ihrer Stimme. So
war ich mittendrin und nicht nur am Rande dabei.
Wie auch bei den vorherigen Teilen, haben die Autoren alles in einem
locker-leichten Schreibstil verpackt.
Wieder wurde ich gut unterhalten und seichte Crime-Lektüre muss zwischendurch
sein. Kann ja nicht immer ein Serienkiller sein, den ich suche. Ich vergebe 5
London-Sterne.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Die junge Lizzie Spence träumt davon, Schauspielerin zu werden. Sie beschließt,
von zuhause wegzulaufen und ihr Glück in einem der unzähligen Theater im
Londoner West End zu suchen. Dort verschwindet sie spurlos. Harry und Kat
werden auf den Fall aufmerksam und machen sich auf die Suche nach dem
vermissten Mädchen.
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