In
aller Kürze
Story: Dass in Hollywood nicht alles ist, wie es scheint, macht die Mördersuche
nicht wirklich einfacher.
Spannung: kommt in Wellen daher
Charaktere: lebendig
Schreibstil: locker-leicht
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Das Team und Libby werden von einem alten Bekannten um Hilfe gebeten und so geht die Reise nach Hollywood. Es ist nicht wirklich einfach, die Glitzerwelt zu durchblicken und so ist die Suche nach dem Mörder eine Herausforderung.
Die Spannung hat Dicken in Wellen daher kommen lassen. Und nach jeder Steigerung der Spannung, konnten Figuren und Leser durchatmen, um mit der nächsten Welle überrascht zu werden und die Twist mit angehaltenem Atem zu verdauen. Wie es sich für Hollywood gehört, ist wenig wie es scheint und das Ende habe ich so nicht kommen sehen. Mir war klar, dass die Lösung nicht einfach und klar sein wird, aber DAS überraschte mich total. Sehr geschickt von der Autorin eingefädelt.
Die Figuren sind lebendig und authentisch. Sie agieren nachvollziehbar.
Und wie immer lässt die Autorin die Leser mit ihrem locker-leichten Schreibstil durch die Seiten fliegen. Das machte die Mördersuche so kurzweilig.
Also dürfte es klar sein, dass ich 5 rühmliche Sterne gebe.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
FBI-Profilerin Libby Whitman ist überrascht, als sie einen Anruf von einem
alten Bekannten erhält: LAPD-Detective Nathan Morris hat oft mit ihrer Mutter
Sadie zusammen ermittelt und braucht nun Libbys Hilfe. Devon Colson, Shootingstar
in Hollywood, wurde in seinem Wohnzimmer von einem Unbekannten mit einem
Kopfschuss getötet, doch es scheint keine Verdächtigen zu geben. Zusammen mit
ihren Kollegen Julie und Dennis reist Libby in ihre alte Heimat und stößt schon
bald auf eine heiße Spur: Ein Unbekannter hat Hollywoodstars mit Nacktfotos
erpresst - auch Devons Frau Lucy, einen ehemaligen Teeniestar. Doch ist der
Voyeur wirklich zum Mörder geworden?
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