English short version at the end.
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Die Trekking-Tour war klasse - nur ein französisches Paar und ich.
Es begann mit einer einstündigen Bootsfahrt auf dem Mekong.
Anschließend wanderten wir durch die Hügel. Es machte richtig Spaß, denn es war kein einfacher Spaziergang, sondern dank der Hügel schon mit einem sportlichen Touch versehen.
Wir wanderten auch durch Dörfer der Einheimischen. Es gibt dort sogar Waschsalons.
Unser leckeres Mittagessen nahmen wir in einem „local house“ zu uns.
Währenddessen gab es dann auch einen guten Regenguss, so richtig tropentypisch, ...
... und der Boden war anschließend hübsch glitschig.
Das hatte zur Folge, dass ich bergrunter 3 Mal auf dem Hintern ein Stück hinunterrutschte. Das war zwar nicht angenehm, aber ich blieb unverletzt und das war das Wichtigste.
Die wilden Müllhalden machen auch vor dem Hochland nicht Halt. |
Da der große Pool gereinigt wurde, bekamen wir kleine Privat-Pools.
Das war auch viel angenehmer, als mit mehr als 20 fremden Menschen im Pool rumzulungern.
Da es sich um Schwefelquellen mit hohem Mineraliengehalt handelt , riecht es nach faulen Eiern, doch man gewöhnt sich an den Geruch.
Wieder im Homestay duschte ich, zog mir saubere Klamotten an und schlenderte anschließend zum Clocktower.
Beim Abendessen kam ich mit einer thailändischen Familie, die in den USA wohnen und Urlaub in Thailand machen, ins Gespräch.
Nach einem Absacker-Bier im Pub, fiel ich ziemlich k.o. ins Bett.
English short version
The trekking tour started with a boat trip on the Mekong river.
After that we walked through the hills and in a local house we got lunch. Meanwhile there was typical heavy rain and after that the ground was really slippery. As a result, I glided 3 times when we walked downhill.
At the end of the tour we relaxed in a hot spring.
In the evening I was very tired and after dinner and a beer, I went back to my room and slept right in the moment my head touched the pillow.