Moin ihr Lieben,
nach einem tollen Kaffee von Chris, machte ich mich auf zum größten und bekanntesten Flohmarkt Roms. Er findet jeden Sonntagmorgen von 6 Uhr oder 7 Uhr bis 14 Uhr statt. Also stieg ich in die Tram 3 und schon war ich an der Piazza Porta Portese.
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Porta Portese ist der hübsche Eingang.
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Natürlich wurde zu Beginn bei jedem Fieber gemessen und dann erst wurde der Zutritt gewährt. Ich bin erstaunt, wie gut der Abstand eingehalten wird. Jedenfalls am Eingang.
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Gaaaaanz viele Stände mit vielen bekannten Büchern. Aber leider alle auf italienisch.
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Tja, nicht nur viele Stände und viel Ramsch, auch viele Menschen und ich fragte mich, ob es wirklich ausreicht, am Eingang Fieber zu messen.
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Es gibt hier wirklich ALLLLLLES!
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Anschließend folgte ich einem Tipp meines Reiseführers und fuhr mit der Tram zur Via Ostiense.
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Bei uns wird Hibiskus nur buschgroß. Hier seht ihr, dass es Hibiskus auch als Baum gibt und ganz viele eine Straße in Rom säumen.
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An der Station Piramide aussteigen und mal kurz orientieren. Ist schon witzig, mitten in Rom eine Pyramide. Kaum schaut man mal in die Ecken, findet man Abfall.
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Auf der Via Ostiense und in den Nebenstraßen gibt es ab und an hübsche Streetart, aber es ist mir schleierhaft, warum dieser Bummel empfohlen wurde. Hier gibt es eine große Straße, die in der Woche bestimmt nur so vor Verkehr brummt.
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Auch in Rom gibt es ein Hotel Atlantic. In unserem in Hamburg wohnt immerhin Udo Lindenberg. Das Motorrad unten rechts ist schon recht ... rudimentär ;) Ich fühlte mich wie in einem Industriegebiet. Als ich eine Bushalte fand, bin ich zurück, Richtung Stadtmitte gefahren.
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Dann einfach irgendwo ausgestiegen und weiter gebummelt. Man sollte in Rom immer mal wieder nach oben gucken. Mich hat der Pflanzenvorhang total fasziniert. Leider habe ich vergessen, den Straßennamen zu knipsen. Ich bin dann weiter durch die Stadt gestromert.
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Mir gefallen die kleinen Sträßchen super. Und zu gucken gibt es überall etwas.
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Yeah, wieder Fontana di Trevi gefunden. Sieht schon echt klasse aus.
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Piazza Colonna Interessante Säulen
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Allmählich hatte ich keine Lust mehr, durch die Stadt zu streifen. Immerhin war es auch mittlerweile gegen 16 Uhr. Also bin ich nach Hause gegangen und habe mich auf den Balkon gesetzt. Dort ein bisschen gelesen und mein Travel Diary geschrieben. Irgendwann gegen 19 Uhr habe ich geduscht und bin dann wieder in die Trattoria Luzzi gegangen. Das Essen ist total leeeggggaaaa.
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