In aller Kürze
Story: Eine geheimnisvolle Frau verschwindet und Veyron macht sich mit
Tom auf die Suche nach ihr.
Spannung: steigert sich kontinuierlich
Charaktere: interessant
Schreibstil: locker-flockig
Und wieder benötigt jemand Hilfe von Veyron Swift. Und wie soll es anders sein, Veyron lässt wieder seiner hochnäsigen, besserwisserischen Art freien Lauf. Ja, er ist hochintelligent, aber dabei ist er emotional und menschlich total minderbemittelt. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und grinse nur noch vor mich hin, wenn er mal wieder Tom und andere Menschen herablassend behandelt.
Auch bei der Suche nach der verschwundenen Frau lässt Veyron mal wieder seiner Genialität freien Lauf und ich bin dem Autor auf den Leim gegangen. Der Twist in der Story ist spitze und absolut nicht vorhersehbar.
Die Spannung steigert sich kontinuierlich bis zur Auflösung, die ich nicht vermutet hatte. Ich war jedenfalls auf der falschen Fährte.
Tom kommt auch immer besser mit Veyrons Schrulligkeit zurecht und reflektiert dessen Verhalten sehr gut. Daran erkennt man auch, dass sich Charaktere weiter entwickeln.
Auch diese Veryon Swift Shortstory war wieder eine super Abendlektüre, denn der Schreibstil Fischers ist locker-flockig und lässt den Leser durch die Seiten fliegen. Dementsprechend vergebe ich gern 5 Geister-Sterne.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Der verzweifelte Harry Henstridge kommt zu Veyron: Seine Verlobte ist spurlos
verschwunden. Sehr schnell ist von Mord die Rede. Veyron macht sich zusammen
mit Tom Packard auf, um die Wahrheit herauszufinden. Sehr bald erhalten sie
Hinweise darauf, dass sie es mit einer sehr geheimnisvollen Frau zu tun haben:
Allem Anschein nach ein Geist! Und wer ist nur der unheimliche Verfolger, der
ihnen auf Schritt und Tritt auf den Fersen ist?
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