Moin ihr Lieben,
viele drehen hohl wegen Corona. Doch wir wachsen an Krisen und ist ja auch nicht die erste. Erinnert ihr euch an den 26. April 1986?
An diesem Tag ereignete sich die Nuklearkatastrophe in Tschernobyl. Ich erinnere mich noch, da flippten auch alle plötzlich aus.
Was kann man noch essen?
Ist der Salat verseucht?
Was ist mit unserem Gemüse?
Wo kommt die Milch her? Kann man sie gefahrlos trinken?
Und und und.
Doch haben wir daraus gelernt? Nein. Umwelt- und Klimaschutz sind immer noch Thema und aktueller denn je.
Also, Loide, chillt doch mal.
Wir haben Tschernobyl überlebt und werden auch Corona überstehen, wenn wir uns an die Regeln halten. Heute haben wir es in der Hand, im Gegensatz zu Tschernobyl.
Heute können wir unseren Anteil an „flatten the curve“ leisten.
Heute halten wir Abstand.
Heute sind unsere Lebensmittel nicht verseucht - also warum hamstert ihr?
Überlegt euch mal, wie gut es uns trotz allem geht. Wir leben nicht in Italien, Spanien, Amerika oder auf dem afrikanischen Kontinent.
Erzählt doch mal, wie ihr die Situation erlebt.
Habt ihr Angst? Bleibt ihr auch locker?
Bestellt ihr neuerdings nur noch beim Lieferservice?
Igelt ihr euch total daheim ein?
Genießt ihr das Entschleunigen?
Liebe und neugierige Grüße
eure Elena
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