In aller Kürze
Story: Das Thema „Tod“ kindgerecht präsentiert.
Charaktere: zwei zauberhafte Protagonisten
Schreibstil: bunt und kindgerecht
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Die Autorin hat das Thema „Tod“ kindgerecht aufbereitet und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es bei Kindern super ankommt. Das Cover zeigt die beiden Protagonisten, die uns auch im Buch als wundervoll liebevolle Illustration wiederbegegnen. Es bleibt sehr viel der Fantasie des Lesers überlassen und ich hatte bunte Bilder bei der Lektüre im Kopf. Die Autorin hat einen zauberhaften Schreibstil, der nicht nur Kinder in seinen Bann zieht.
Natürlich wird die Welt auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke nicht explizit beschrieben, doch man liest die Hoffnung heraus. Und wie der Name schon sagt, die Regenbogenbrücke schlägt eine Brücke zwischen dem Leben und dem Tod.
Die Zusammenarbeit von der Autorin Tamara Robles und dem Illustrator Dennis Bügüs hat ein rundes Buch geschaffen.
Ganz wichtig finde ich zu erwähnen, dass die Provisionen von Robles und Bügüs dem Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland zugute kommen. Denn das Hospiz wird zu gut 50% aus Spenden finanziert..
Von mir gibt es 5 gerührte Regenbogensterne.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Der Schmetterling Hopi Hope, das Maskottchen des Kinder- und Jugendhospizes Regenbogenland, wacht eines Morgens an einem besonderen Ort auf. Hier ist alles anders.
Mit Hilfe eines Fuchses entdeckt Hopi die Magie des Regenbogenlands.
Tamara Robles und Dennis Bügüs haben diese Geschichte für das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland in Düsseldorf geschrieben und illustriert.
Die Provision der beiden aus den Verkäufen geht zu 100% an das Regenbogenland.
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