Freitag, 30. Juli 2021

Rezension "Veyron Swift und die drei Dolche" von Tobias Fischer

In aller Kürze
Story: Veyron löst das Geheimnis um den gelochten Dolch.
Spannung: wird sukzessive aufgebaut
Charaktere: skurril und lebendig
Schreibstil: locker-leicht

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Die Novelle im Veyron Swift Universum kann man zwar auch lesen, ohne die Bücher zu kennen. Doch ich finde, dann versteht man einige Insider-Witze nicht. Vor allem Veyron Swifts spezielles Wesen und seine Art, kann man dann erst richtig einsortieren. Denn er ist ein arroganter Besserwisser. Doch so kennen wir ihn und in den Büchern hat man auch bereits andere Seiten von ihm kennengelernt.
Auch beim vorliegenden Fall darf man die andere Welt nicht außer Acht lassen. Der Leser geht auf Spurensuche und kann selber überlegen, wie alles zusammenhängt. Die Spannung wird kontinuierlich gesteigert und ich fieberte mit. Fischer hat auch die eine oder andere Überraschung parat und die Cliffhanger wurden geschickt platziert.
Wie immer legte der Autor einen locker-leichten Schreibstil hin und dies ließ mich durch die 41 Seiten fliegen.
Mir hat es wieder viel Spaß bereitet, Veyron bei seinen Nachforschungen und Ermittlungen zu begleiten und es gibt 5 Dolch-Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Veyron Swift wird von der Polizei zur Hilfe gerufen, nachdem ein mysteriöser Mord geschehen ist. Als Täter kommen eine misshandelte Ehefrau, ein eifersüchtiger Bediensteter oder eine Schar Kleinkinder in Frage. Zurückgelassen haben die Mörder einen gelochten Dolch - einen von dreien, die überall im Land gefunden wurden. Für Veyron steht fest: Mächte aus einer anderen Welt stecken hinter diesem Verbrechen. Er braucht all seine Tricks, um die wirklichen Mörder zu überführen und die Hintergründe der Tat aufzudecken...

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