In aller
Kürze
Story: Wird Catherine die Miene zurück erhalten? Kann Kerrish Cahills
Männern entkommen?
Spannung: steigert sich kontinuierlich
Charaktere: lebendig, typisch Western
Sprecher: Simon Jäger ist einer der Besten
Schreibstil: locker-flockig
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Und endlich habe ich den sechsten Teil des Episoden-Westerns gehört und es ist
klasse, dass Adams immer noch für Überraschungen sorgen konnte und Twists
geschickt platzierte. So steigerte ich die Spannung kontinuierlich und ich
fieberte dem Ende entgegen.
Da kommt auch gleich die Frage an den Autor aufs Tapet: Wann gibt es die
nächste Staffel? Denn die Folge endet mit Cliffhangern und ich will wissen wie
es weiter geht.
Wie es sich für einen richtigen Western gehört, wurden klare Worte gewählt und
auch machen Situationen bzw. ihre Beschreibungen sind nichts für zartbesaitete
Gemüter. Doch genau das machte für mich den Reiz aus, solange es nicht das
Pferd betraf. Aber das müsst ihr selber hören.
Die Charaktere sind lebendig und besitzen ihre Ecken und Kanten, aber auch ihre
soften Momente.
Der Schreibstil ist wie gewohnt locker-flockig und Simon Jäger gehört nicht
grundlos zur Sprecher-Elite. Er ließ mich Emotionen hören und rundete die eh
schon mehrdimensionalen Charaktere noch tonal ab. Ich höre Jäger einfach gern
zu und lasse mich von ihm in die Story ziehen.
Auch wenn ich wegen der Cliffhanger sauer auf denn Autor bin, vergebe ich gern
5 Western-Sterne.
In einem blutigen Kampf haben Jordans Männer das Camp der Goldgräber eingenommen. Als auch noch Kerrish von den Männern des Senators verhaftet wird, scheint für Catherine der Kampf um das Erbe ihres Mannes für immer verloren zu sein. Nur ein verzweifelter Plan kann sie und Kerrish noch retten.
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