Mittwoch, 14. April 2021

Rezension "Schrei um dein Leben - Libby Whitman 7" von Dania Dicken

In aller Kürze
Story: Jetzt geht es für Libby um Leben und Tod.
Spannung: steigert sich mit jeder Zeile
Charaktere: gewinnen an Format
Schreibstil: mitreißend

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Der letzte Band endetet mit einem krassen Cliffhanger und genau hier setzt Dicken wieder an. Dass es dann mit Libbys Entführung sofort in die Vollen geht, ließ mich das Buch kaum aus der Hand legen. Es hat mir sehr gut gefallen, dass auf detailfreudige Beschreibungen der Misshandlungen und Folterungen verzichtet wurde. Ich bin ja eher das Weichei, wenn es um solche Dinge geht.
Trotzdem ist es total spannend und ich fieberte bei der Suche nach Libby mit.
Wir lernen dabei alle bereits bekannten Figuren noch besser kennen und sie gewinnen dadurch weiter an Format. Sie sind lebendig geschaffen und ich nahm jedem seine Handlungsweise ab.
Auch dem flüchtigen Serienmörder Bailey nahm ich seine Handlung ab und die Hintergründe, die durch Gespräche mit Libby geliefert wurden, waren nachvollziehbar. Sie müssen mir ja nicht gefallen, aber so ein kleiner Einblick in die Psyche, ist echt interessant.
Dass die Autorin einen mitreißenden Schreibstil hat, ist bekannt und lässt den Leser nur so durch die Seiten fliegen. Also höre ich jetzt auf zu schwafeln und verrate euch, dass es 5 Lebens-Sterne gibt.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Seit Monaten verfolgt und bedroht der flüchtige Serienmörder Vincent Howard Bailey die FBI-Profilerin Libby Whitman - und lässt plötzlich ihren schlimmsten Alptraum wahr werden. Als er sie entführen will, tötet er beinahe ihren Mann Owen und verschleppt sie in sein Versteck in den endlosen Wäldern Pennsylvanias. Beim verzweifelten Versuch zu überleben wirft Libby all ihre Fähigkeiten als Profilerin in die Waagschale, während Owen nichts unversucht lässt, um seine Frau und ihren Entführer zu finden. Dabei erhält er Unterstützung von Libbys Eltern, den ehemaligen FBI-Agenten Sadie und Matt Whitman, und natürlich Libbys Profiler-Kollegen aus Quantico. Doch den Ermittlern fehlt jeder Anhaltspunkt auf Baileys Versteck und während Vincent versucht, Libby in die Knie zu zwingen, weiß sie, dass sie auf sich gestellt ist ...

2 Kommentare:

  1. Hallo liebe Elena,

    gibt es da viel Blutiges?
    Das wäre nämlich etwas für Schwiemu.....grins...

    LG...Karin..

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    1. Huhu liebe Karin,
      meistens schafft die Autorin subtil Grusel. Ich mag ja diese Splattereffekte nicht. Die SchwieMu sollte mal den ersten Band lesen und dann entscheiden.
      LieGrü
      Elena

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