Sonntag, 4. August 2024

13.01.2024 - Adios Asseryaladub - Hola Icodub

Oh, kaum gehe ich aus der Cabana, begrüßt mich dieser kleine Freund.
Die Bilder habe ich direkt nachdem ich die Cabana verlassen habe geknipst.
Na ja, der Sonnenaufgang ist jetzt auch nicht der Brüller.
Aber okay, ich bin auf einer wunderschönen Insel *schwärm
Jetzt aber noch flott einen Blick in unsere Cabana.
Oben rechts seht ihr einen Caracara. Diese Greifvögel sind typisch für Mittelamerika.
Und noch ein paar Impressionen nach dem Frühstück, bevor es wieder aufs Boot geht.

Impressionen der nächsten Inseln
Das Mittagessen auf Dadigua war köstlich. Und für alle, die keinen Fisch mögen, gab es auch Fleisch oder die vegetarische Variante. 

Ich gebe zu, ich kann die Inseln nicht auseinander halten.
Dafür habe ich zum Glück immer Fotos gemacht ;)
Dadigua ist recht groß, aber der Weg war leider nur für Mitarbeitenden freigegeben.
Dafür holte ich mir eine frische Kokosnuss. Erst das Kokoswasser trinken, dann das Fleisch knuspern.
Unten rechts seht ihr einen weiteren Natural Pool, den wir besuchten.
Auf dem Weg zur Übernachtungsinsel ging uns der Sprit aus *rofl 
Ich sang in Gedanken "Row row your boat" und sah uns schon rudern. Einige andere Passagiere waren nicht so entspannt. Aber was sollte uns denn schon passieren? Einerseits ist der weite Ozean noch ein Stück entfernt und andererseits schippern hier so viele Boote rum, dass uns garantiert eins zu Hilfe kommt. 
Und so war es dann auch. Der Bootsführer hatte per Mobile Hilfe gerufen und es wurde Sprit mit einem Schlauch aus einem Tank gesogen und wir erhielten den Kanister.
Und schon konnte unsere Reise weitergehen.  

And here we are: Icodub
Hier verbrachten wir die 2. Nacht. 
Etwas größer als die erste, aber auch hübsch.
Ich bummelte einmal rund um die Insel, um mir einen Überblick zu verschaffen. 
 

Anschließend schnorchelte ich wieder einmal um die Insel.
Die kleinen Rochen haben es mir echt angetan.

Noch ein paar Impressionen der Insel.
Zum Schluss seht ihr die Fregattvögel über der Insel kreisen.

Ach nöööö.
Auch beim wiederholten Male müsste man doch gelernt haben, dass Dosen und Plastikmülltüten nicht brennen.
Wo sich die Touris aufhalten, ist alles super gepflegt. Sogar die Palmwedel werden aus dem Weg geräumt. Aber kaum schaut man hinter die Kulissen, tritt die brutale Realität zutage. 
Aber als Deutsche sollte ich kleine Brötchen backen. Wir verschicken unseren Müll in andere Länder, um eine gute Ökobilanz zu haben.

Nach dem Abendessen, bei dem ich mich von Devans Empfehlung "Hähnchen mit Aioli" habe leiten lassen, habe ich noch die Abendstimmung eingefangen.
Zum Schluss des Videos einfach mal dem Meer lauschen.
Voller schöner Eindrücke fiel ich wieder ins Bett und schlief auch flott ein.

2 Kommentare:

  1. Hallo liebe Elena,

    was für schöne Eindrücke......mehr fällt mir nicht ein..


    LG..schöne Woche..Karin..

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    1. Huhu liebe Karin,
      Danke! Ja, es ist traumhaft, aber vom Untergang bedroht.
      LieGrü
      Elena

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