Donnerstag, 5. März 2020

Gedanken am Abend

Moin ihr Lieben,

am Sonntag war meteorologischer Frühlingsbeginn.

Häufig heißt es dann ja, wir machen Frühjahrsputz.
Mal abgesehen davon, dass die Pflanzen schon seit einiger Zeit Frühjahr haben und wild austreiben, habe ich sogar schon vor ungefähr 3 Wochen das erste Mal den Balkon grob geputzt. Denn es schien die Sonne und ich wollte mich eingemummelt auf den Balkon setzen.
Fenster putze ich innen, wenn ich umdekoriere. Das geschieht zu Ostern, Sommer, Herbst, Halloween, Weihnachten und Winter. Draußen werden sie nach Bedarf bzw. Wetterlage geputzt, denn mitten im Pollenflug bringt es nichts. Da warte ich lieber, bis die meisten Pollen geflogen sind und entferne dann erst den gelben Schmier.
Kleidung wird, sobald ich sie aus irgendwelchen Gründen nicht mehr trage, auf einen Stapel gepackt und dann, wenn Wetter und Zeit mitspielen, zum Container geradelt.
Natürlich lässt es leichter bei Tageslicht putzen. Dann sieht man auch plötzlich Wollmäuse, die im Dunkeln sonst nicht aufgefallen sind. 

Aber der typische Frühjahrsputz ist bei mir obsolet. Ich räume und putze, wenn es nötig ist oder ich es will.

Wie sieht es bei euch aus? Macht ihr Frühjahrsputz?
Räumt ihr alles weg und putzt an Stellen, die ihr sonst wegen der schweren Zugänglichkeit ignoriert?
Räumt ihr Schubladen auf, die das ganze Jahr mit „Ich weiß nicht wohin mit dem Zeug“ gefüllt werden?
Mistet ihr Winterklamotten aus?
Bringt ihr endlich aussortierte Kleidung zur Caritas, zum Container?
Oder oder oder.

Liebe und neugierige Grüße
eure Elena

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