Donnerstag, 12. März 2020

Gedanken am Abend

Hallo ihr Lieben,

jetzt kommen wir endlich mal zu Anjas Frage, „Warum hat »Freitag, der 13.«  so einen schlechten Ruf?“. Denn morgen ist es soweit, wir haben wieder einen (hier bitte allgemeinen Aufschrei der Menge vorstellen).

Nach ein bisschen Recherche verrate ich euch, dass es in jedem Kalender mindestens einen und maximal drei „Freitag, der 13.“ gibt.
Die Angst vor diesem Tag besitzt sogar einen speziellen Namen und zwar Paraskavedekatriaphobie. Klingt schlimmer als jeder Freitag, der 13., finde ich *grins*

Aber woher kommt die Angst vor diesem Tag?
Im deutschen Volksmund steht die Zahl 13 für das „Dutzend des Teufels“.
Hinzu kommt, dass im Neuen Testament Jesus an einem Freitag gekreuzigt wurde und am Karfreitag gedenken die Katholiken dem Leiden und Sterben Jesu Christi.
Stellen wir uns jetzt mal vor, morgens verpassen wir den Bus, stoßen uns an einer Tischecke, die Kaffeetasse kippt um und überschwemmt den Schreibtisch. Geschieht dies an irgendeinem Tag, ist das alles nur doof gelaufen. Passiert das aber an einem Freitag, dem 13., liegt es umgehend an diesem Tag.
Was ich damit sagen will? Es liegt einfach an der Sichtweise.
Und es ist gut, dass ich im Norden Deutschlands lebe, denn dort war sogar 1930 noch Freitag ein Glückstag.

Seid ihr abergläubig und habt Probleme mit diesem speziellen Tag?
Oder ist es für euch ein Tag wie jeder andere?
Verratet mir doch mal eure Meinung zu Freitag, dem 13..

Ich denke, alles halb so wild mit Freitag, dem 13., bleibt entspannt und denkt daran, bald ist Wochenende.

Liebe Grüße
eure Elena

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