Moin Loide,
schön, dass ihr wieder da seid. Auf zum leider letzten Tag der Online Buchmesse. Natürlich gibt es wieder Tee und noch eine Portion Kekse. Macht es euch gemütlich.
Hmmm, lasst mich mal überlegen *grübel*
Ja, es macht Spaß, einen Blog mit Leben zu füllen, aber es steckt auch viel Arbeit und Freizeit in einem Blog. Es geht ja bei einem Buchblog nicht nur darum, die Bücher zu lesen, die Rezension will auch geschrieben werden.
Ein Tipp von mir, schreibt die Rezension in Word.
Einerseits findet Word schon die gröbsten Rechtschreib- und Grammatikfehler und
andererseits ist es dann egal, wenn die Technik auf dem Blog streikt und
plötzlich die Rezension verschwunden oder total zerschossen ist. Ich schreibe
alles in Word und kopiere anschließend auf den Blog. So bin ich mir sicher,
dass im Falle eines Falles, mein Text noch vorhanden ist.
Da ich meine Rezensionen auch noch auf 6 anderen Plattformen und Shops teile,
ist es auch einfacher, die Rezi von Word hinüber zu kopieren. Dies kostet auch
Zeit, die man nicht unterschätzen sollte.
Ein weiterer Vorteil vom Vorschreiben in Word ist, dass meine Lieblingstippfehler
sofort durch die Autokorrektur behoben werden. Zum Beispiel kann ich das Wort
„nicht“ nicht schreiben. Irgendwelche Buchstaben verdrehe ich immer und dies
wird dank der Autokorrektur umgehend behoben. Nehmt euch noch
einen Keks und einen Tee.
Wie bereits am 2. Tag der OBM erwähnt, ist die
Technik nicht immer auf der Seite des Bloggers. Da ändert sich plötzlich das
Layout bei Facebook oder blogger.com und man muss sich erst einmal neu
einarbeiten, weil es locker 80% anders als bisher funktioniert. Das nervt mich
total. Blogger hat vor geraumer Zeit seine Oberfläche geändert und jetzt sieht
meine Rezensions-Übersicht total sch ... ähm ... doof aus. Unterschiedliche
Schriftgrößen ergeben ein unharmonisches Bild und nun formatiere ich alles neu.
Um nicht die ganze Seite zu zerschießen, geschieht dies im Editor. Das dauert
auch seine Zeit und bei dem schönen sonnigen Herbstwetter, gehe ich lieber 2
Stunden raus und genieße den Sonnenschein und den typischen Herbstduft. Also
muss ich mich mit der unhübschen Rezi-Übersichts-Seite arrangieren.
Nicht zu vergessen, es hilft ein bisschen, sich in html einzuarbeiten. Das
erleichtert manchmal die Arbeit, weil nicht alles, was sichtbar ist, auch
wirklich im Hintergrund (html-Quelltext) funktioniert.
Aber eins ist klar, es lohnt sich, die Arbeit in Kauf zu nehmen, denn bloggen macht auch Spaß und die Kontakte, die man darüber mit anderen Blogger, Autoren, Verlagen schließt, sind einfach unbezahlbar.
Mal eine Frage an andere Blogger:
Was nervt euch manchmal?
Was würdet ihr gern ändern?
Was liebt ihr am Bloggen?
In diesem Sinne, neugierige und liebe Grüße
eure Elena
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