In aller Kürze
Story: Wird Jericho Islay den Entführern entreißen können und den Mörder seiner
Schwester finden?
Spannung: steigert sich actiongeladen
Charaktere: entwickeln sich weiter und bieten neue Facetten
Schreibstil: dicht
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Oh la la, das Staffelfinale hat es in sich. Jericho muss sich entscheiden, ob
er Islay aus den Fängen seines Entführers befreit oder den Mörder seiner
Schwester weiter jagt. Oder braucht er Islay, um den Mörder zu finden?
Porter liefert Antworten auf Fragen, die schon länger bestehen, und wartet mit
Überraschungen und Twists auf, die wohl keiner geahnt hat. Dies lässt die
Spannung absolut actiongeladen daher kommen, aber alle Beteiligten, Leser wie
Figuren, können zwischendurch Atem holen und sind für die nächste Action
bereit.
Dass dabei neue Facetten der Protagonisten erscheinen, macht die Handlung noch
lebendiger und interessanter. Auch die Entwicklungen, die die Figuren
aufweisen, steigern die Spannung.
Die Autorin hat einen dichten Schreibstil. Das heißt, sie faselt nicht rum und
schindet Seiten. Nein, alles was sie schreibt, hat seinen Sinn und ist wichtig
für den Fortgang der Handlung. Auch dass „Show don’t tell“ so fantastisch
umgesetzt wird, ließ mich durch die Seiten fliegen und ich konnte das Buch
nicht beiseite legen.
Ich schreibe jetzt auch dicht und schwafel nicht länger rum -> 5
Final-Sterne.
Und ich habe die Hoffnung, dass Leann eine zweite Staffel schreibt, denn ich
will weitere Abenteuer mit den liebgewonnenen Figuren erleben.
Islay in Gefahr!
Jericho ist dem Mörder seiner Schwester dicht auf den Fersen - doch Islays Entführung fordert seine gesamte Aufmerksamkeit. Wahnsinnig vor Sorge macht er sich auf die Suche nach dem Incubus, der ihm mehr bedeutet, als er sich einzugestehen wagt. Eins steht fest: Mit der Methode March kommt er nicht weiter.
Muss auch Islay sterben, weil er zu viel über Jericho weiß? Dinge, von denen Jericho nichts ahnt, aber die ihn schon längst vom Jäger zum Gejagten machten? Ohne Islays Hilfe sieht es düster für ihn aus ...
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