Samstag, 9. Mai 2020

Rezension "Jericho March - Gargoylemagie (Dämonenjäger Jericho March 4)" von Leann Porter

In aller Kürze
Story: Wird Islay es schaffen, Jericho aus seinem unerfreulichen Aggregatzustand zu befreien?
Spannung: sukzessiver Aufbau
Charaktere: mit Ecken und Kanten
Schreibstil: locker-leicht
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Jerichos Jagd nach dem Mörder seiner Schwester bringt ihn mal wieder in Gefahr und Islay setzt alles daran, ihn zu retten. Dabei lernen wir die Figuren noch näher kennen. Wir entdecken weitere Ecken und Kanten und das macht sie noch lebendiger. Dabei weisen sie auch Entwicklungen auf und wachsen über sich hinaus. Auch wenn ich Jericho und die anderen Charaktere schon mochte, haben sie sich weiter in mein Herz geschlichen und ich gehe gern mit ihnen auf Tour in Edinburgh. Fiebere mit ihnen bei ihren Abenteuern mit. Dabei wird die Spannung sukzessive aufgebaut. Die Autorin platziert hier mal eine Überraschung, dort mal einen Twist so geschickt, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Immer wieder packt Porter eine Portion Spannung obendrauf, bis es zu einem Finale kommt, das sich gewaschen hat.
Der Schreibstil ist locker-leicht und die Sprache ist umgangssprachlich. So fliegt der Leser noch leichter durch die Seiten und wird in die Handlung gezogen.
Was soll ich die Rezi noch weiter aufplustern? Klare 5 Gargoyle-Sterne.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Zurück in Edinburgh jagt Jericho March weiter den Mörder seiner Schwester. Eine Verfolgungsjagd endet nicht gut für ihn: Der Dämonenjäger wird ... in einen unerfreulichen Aggregatzustand versetzt. Islay setzt alles daran, um ihn zu retten und riskiert dabei sein eigenes Leben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...

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